Pop: "La Grande"
Laura Gibson stammt aus der Künstler- und Independent-Hochburg Portland, Oregon. Die ersten Veröffentlichungen der 32-jährigen Musikerin gehen auf das Jahr 2004 zurück. Auf ihrem dritten Album "La Grande" kombiniert die Tochter einer Lehrerin und eines Försters Folk- mit Pop-Elementen.
Die Aufnahmen zu den Songs, die von Mut, Stärke und Selbstvertrauen handeln, entstanden zusammen mit Gibsons Musikerkollegen von Calexico, The Dodos und den Decemberists.
Label: City Slang
EAN: 4250506803124
Die Einschätzung unserer Musikkritiker:
"Wie eine Mischung aus Fee und Troll präsentiert sich Laura Gibson auf ihrem neuen Album. Manchmal überschlägt sich ihre Stimme beinahe, um dann im nächsten Moment zu einem bedrohlichen Flüstern herabzusinken. 'La Grande' ist ein kleines Meisterwerk. Die einen nennen es New Folk, die anderen Antifolk - ich nenne es einfach großartige Musik."
(Carsten Beyer)
"Ihr Album, so erzählt sie es selbst, soll entstanden sein, während sie einen alten Wohnwagen für sich renovierte: Erst hämmern, dann texten, dann wieder hämmern. Bzw. streichen, schmirgeln, basteln. Der Musik hat das gut getan: Liebevoll gestaltete Songs, die mit Absicht nicht auf Hochglanz poliert wurden, sondern angenehm rau klingen und immer wieder mit unerwarteten Richtungsänderungen aufwarten. So muss man an diese Art von Musik herangehen, um aus den unzähligen Neo-Folkern herauszuragen."
(Martin Böttcher)
Label: City Slang
EAN: 4250506803124
Die Einschätzung unserer Musikkritiker:
"Wie eine Mischung aus Fee und Troll präsentiert sich Laura Gibson auf ihrem neuen Album. Manchmal überschlägt sich ihre Stimme beinahe, um dann im nächsten Moment zu einem bedrohlichen Flüstern herabzusinken. 'La Grande' ist ein kleines Meisterwerk. Die einen nennen es New Folk, die anderen Antifolk - ich nenne es einfach großartige Musik."
(Carsten Beyer)
"Ihr Album, so erzählt sie es selbst, soll entstanden sein, während sie einen alten Wohnwagen für sich renovierte: Erst hämmern, dann texten, dann wieder hämmern. Bzw. streichen, schmirgeln, basteln. Der Musik hat das gut getan: Liebevoll gestaltete Songs, die mit Absicht nicht auf Hochglanz poliert wurden, sondern angenehm rau klingen und immer wieder mit unerwarteten Richtungsänderungen aufwarten. So muss man an diese Art von Musik herangehen, um aus den unzähligen Neo-Folkern herauszuragen."
(Martin Böttcher)