Pop: "Spirit in the Room"
Am 7. Juni wird Tom Jones 72 Jahre alt und veröffentlicht mit "Spirit in the Room" das 40. Studioalbum in seiner fast 50-jährigen Karriere. "It's not unusual", "What's New, Pussycat?", "Dellilah" und natürlich "Sex Bomb" machten den Briten, der inzwischen auch von der Königin zum Sir geadelt wurde, berühmt.
"Etwas von allem", sagt er zu dem Inhalt des Albums und so hört man Blues, Gospel und Country.
Label: Island Records
EAN: 602537018208
Die Meinung unserer Kritiker:
"Der Tiger ist ein grauer Wolf geworden. Tom Jones färbt seine Haare nicht mehr und scheint ohnehin sehr bei sich zu sein: Vor zwei Jahren machte er mit einem Gospel-Album seinen Frieden mit Gott, jetzt gräbt er mit 'Spirit in the Room' den Country-Blues-Garten um. Ähnlich wie der späte Johnny Cash covert Jones Stücke berühmter Kollegen wie Tom Waits oder Leonard Cohen. Was für Cash der Produzent Rick Rubin war, leistet hier Ethan Jones, der bereits Rock-Titanen wie den Kings of Leon jede Menge Holz in den Sound mischte. 'Spirit In The Room' ist so ein süffiges Alterswerk geworden."
(Andreas Müller)
"'I was born with the gift of a golden voice', singt Tom Jones im ersten Song des Albums. Es sind nicht seine Worte, sondern Leonard Cohens. Sie passen jedoch perfekt zum inzwischen fast 72-jährigen 'Tiger', dessen nach wie vor kräftige, sonore Stimme auch die weiteren, sparsam instrumentierten Cover-Versionen von unter anderem Paul Simon, Paul McCartney und Tom Waits mit besonderem Glanz füllt. Das ist nicht ganz so eindrucksvoll, wie es Johnny Cash auf 'American IV' gemacht hat, aber trotzdem absolut hörenswert."
(Carsten Rochow)
Label: Island Records
EAN: 602537018208
Die Meinung unserer Kritiker:
"Der Tiger ist ein grauer Wolf geworden. Tom Jones färbt seine Haare nicht mehr und scheint ohnehin sehr bei sich zu sein: Vor zwei Jahren machte er mit einem Gospel-Album seinen Frieden mit Gott, jetzt gräbt er mit 'Spirit in the Room' den Country-Blues-Garten um. Ähnlich wie der späte Johnny Cash covert Jones Stücke berühmter Kollegen wie Tom Waits oder Leonard Cohen. Was für Cash der Produzent Rick Rubin war, leistet hier Ethan Jones, der bereits Rock-Titanen wie den Kings of Leon jede Menge Holz in den Sound mischte. 'Spirit In The Room' ist so ein süffiges Alterswerk geworden."
(Andreas Müller)
"'I was born with the gift of a golden voice', singt Tom Jones im ersten Song des Albums. Es sind nicht seine Worte, sondern Leonard Cohens. Sie passen jedoch perfekt zum inzwischen fast 72-jährigen 'Tiger', dessen nach wie vor kräftige, sonore Stimme auch die weiteren, sparsam instrumentierten Cover-Versionen von unter anderem Paul Simon, Paul McCartney und Tom Waits mit besonderem Glanz füllt. Das ist nicht ganz so eindrucksvoll, wie es Johnny Cash auf 'American IV' gemacht hat, aber trotzdem absolut hörenswert."
(Carsten Rochow)