Pop: "The King Of In Between"
Seit Ende der 1960er Jahre ist der US-Amerikaner Garland Jeffreys im Musikgeschäft tätig. Der bisher größte Erfolg des 68-jährigen Sängers und Songschreibers war der Hit "Matador" aus dem Jahr 1980.
Obwohl der kommerzielle Erfolg seitdem ausblieb, genießt der Musiker bei seinen Kollegen immer noch große Anerkennung. Jeffreys arbeitete in der Vergangenheit bereits mit Bruce Springsteen, Lou Reed und John Cale zusammen. Auf seinem aktuellen Album "The King Of In Between" bedient er sich beim Reggae, Blues, Rock und Soul.
Label: Big Lake Music
EAN: 4260019031075
Die Stimmen unserer Kritiker:
"I’m alive" singt Garland Jeffreys auf seinem neuen Album und das ist nicht gelogen: Er lebt. Ein bisschen grauer ist der "Matador" geworden und auch etwas fülliger – aber stimmlich ist er noch immer in ausgezeichneter Form. Egal ob Ska, Disco, Funk oder Rock’n’Roll – Jeffreys ist in jedem Genre zu Hause und er macht aus jedem Song ein Erlebnis.
(Carsten Beyer)
Mit "The King Of In Between" ist Garland Jeffreys ein treibendes, melancholisch-rockiges Comebackalbum gelungen. Seine Songs über Armut, das Älterwerden oder das ganz normale Leben in New York City sind ein musikalisches Bild der Metropole. Da klingt es nach dem Reggae der 80er Jahre, nach dem dreckigen Rock der Straße und plötzlich finden wir uns umschmeichelt von sanften Streichern. Doch auf welche von Jeffreys Stimmungen der Hörer auch trifft – dieses Album groovt vom ersten bis zum letzten Song.
(Ulrike Klobes)
Label: Big Lake Music
EAN: 4260019031075
Die Stimmen unserer Kritiker:
"I’m alive" singt Garland Jeffreys auf seinem neuen Album und das ist nicht gelogen: Er lebt. Ein bisschen grauer ist der "Matador" geworden und auch etwas fülliger – aber stimmlich ist er noch immer in ausgezeichneter Form. Egal ob Ska, Disco, Funk oder Rock’n’Roll – Jeffreys ist in jedem Genre zu Hause und er macht aus jedem Song ein Erlebnis.
(Carsten Beyer)
Mit "The King Of In Between" ist Garland Jeffreys ein treibendes, melancholisch-rockiges Comebackalbum gelungen. Seine Songs über Armut, das Älterwerden oder das ganz normale Leben in New York City sind ein musikalisches Bild der Metropole. Da klingt es nach dem Reggae der 80er Jahre, nach dem dreckigen Rock der Straße und plötzlich finden wir uns umschmeichelt von sanften Streichern. Doch auf welche von Jeffreys Stimmungen der Hörer auch trifft – dieses Album groovt vom ersten bis zum letzten Song.
(Ulrike Klobes)