Die private Utopie des guten Lebens
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Wie der Westen auch vor 1989 schon in der DDR präsent war, zeigen "subtile Spuren" in privaten Fotoalben, sagt der Fotohistoriker Friedrich Tietjen - aber auch, dass sie eher die Ausnahmen vom Alltag inszenierten. Die Ausstellung "Irgendwer hat immer fotografiert" in Berlin präsentiert Bilder von Ostdeutschen zwischen 1980 und 2000.