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Donnerstag, 02.01.2025

  • 00:00 Uhr

    Nachrichten

  • 00:05 Uhr

    Neue Musik

    Donaueschinger Musiktage
    Donauhallen, Bartók-Saal
    Aufzeichnung vom 18.10.2024

    Enno Poppe
    "Streik" für zehn Drumsets (Uraufführung)
    Percussion Orchestra Cologne

  • 01:00 Uhr

    Nachrichten

  • 01:05 Uhr

    Tonart

    Rock
    Moderation: Andreas Müller

    02:00 Uhr  
    Nachrichten
    03:00 Uhr  
    Nachrichten
    04:00 Uhr  
    Nachrichten
  • 05:00 Uhr

    Nachrichten

  • 05:05 Uhr

    Studio 9

    Kultur und Politik am Morgen
    Mit Buchkritik
    Moderation: Dieter Kassel

    05:30 Uhr  
    Nachrichten
    06:00 Uhr  
    Nachrichten
    06:20 Uhr   Wort zum Tage

    Pfarrer Detlef Ziegler, Münster
    Katholische Kirche

    06:30 Uhr  
    Nachrichten
    07:00 Uhr  
    Nachrichten
    07:30 Uhr  
    Nachrichten
    08:00 Uhr  
    Nachrichten
    08:30 Uhr  
    Nachrichten
  • 09:00 Uhr

    Nachrichten

  • Schauspieler Langston Uibel im Gespräch mit Katrin Heise
    Der Schlichtende, Ausgleichende, Geduldige, der Buddy

    Als Schüler spielte er einen Kindersoldaten, später in Netflix-Serien und deutschen Filmen. Heute gilt Langston Uibel, Jahrgang 1998, als einer der wichtigsten Schauspieler seiner Generation. Bist du gut zur Welt, sagt er, ist die Welt gut zu dir.

  • 10:00 Uhr

    Nachrichten

  • 10:05 Uhr

    Lesart

    Das Literaturmagazin
    Moderation: Andrea Gerk

    Mit Science Fiction ins Jahr 2025
    Gespräch mit Stefan Mesch

    Portrait Ayana Mathis
    Von Sonja Hartl

    Buchkritik:
    "William Turner. Biografie" von Boris von Brauchitsch
    Rezensiert von Ingo Arend

    Literaturtipps
    Von Regina Voss

  • 11:00 Uhr

    Nachrichten

  • 11:05 Uhr

    Tonart

    Das Musikmagazin am Vormittag
    Moderation: Mathias Mauersberger

    Ein Album, das sich permanent verändert: Valentin Hansen und sein Projekt "max"
    Von Dennis Kastrup

    Atemberaubende Vielfalt: Instrument des Jahres 2025: Die Stimme
    Gespräch mit Hartmut Schröder

    Die Musikszene in der Kulturhauptstadt Chemnitz
    Gespräch mit Isabel Eissmann

    Im Traum entstanden: Das elektronische Musikgenre "Hit Em"
    Von Christoph Möller

  • 12:00 Uhr

    Nachrichten

  • Dr.Ursula Weidenfeld, Journalistin
    Moderation: Nicole Dittmer

  • 13:00 Uhr

    Nachrichten

  • Moderation: Nana Brink

    Versorgung auf dem Land - Ein Dorfladen verhindert Einsamkeit
    Von Katharina Thoms

  • 14:00 Uhr

    Nachrichten

  • 14:05 Uhr

    Kompressor

    Das Popkulturmagazin
    Moderation: Gesa Ufer

    Serie "Plan B" - 1: "Von der Live-Stage in den Kindergarten"
    Von Kolja Unger

  • 15:00 Uhr

    Nachrichten

  • 15:05 Uhr

    Tonart

    Das Musikmagazin am Nachmittag
    Moderation: Vivian Perkovic

    Ein Album, das sich permanent verändert: Valentin Hansen und sein Projekt "max"
    Von Dennis Kastrup

    Deutscher Kinostart "Better Man": Robbie Williams halbbiografischer Film
    Gespräch mit Mathis Raabe

    Musikalischer Ausblick 2025 - ein Blick in die Glaskugel
    Gespräch mit Elissa Hiersemann

    16:00 Uhr  
    Nachrichten
  • 17:00 Uhr

    Nachrichten

  • 17:05 Uhr

    Studio 9

    Kultur und Politik am Abend
    Moderation: Julius Stucke

    18:00 Uhr  
    Nachrichten
  • 18:30 Uhr

    Weltzeit

    Moderation: Margarete Wohlan

    Nomaden in der Mongolei
    Zwischen Rentieren und Internet
    Von Sabina Zollner

    In der Taiga im Nordwesten der Mongolei leben die letzten verbliebenen Rentiernomaden, die Tsaatan. Fernab der Zivilisation bestimmt die Natur ihren Alltag. Die etwa 200 Rentiere sind ihre Nahrungsquelle und ihr Transportmittel. Ihre Kultur war in der Vergangenheit immer wieder vom Aussterben gefährdet, heute ist ihre Lebensform auf ganz andere Art und Weise bedroht. Das moderne Leben kommt auch bei ihnen immer mehr an. Sie haben Internetzugang, und immer mehr junge Leute ziehen in die Städte, um zu arbeiten und zu studieren. Über Nomadentum zwischen Tradition und Modernisierung.

  • 19:00 Uhr

    Nachrichten

  • 19:05 Uhr

    Zeitfragen

    Forschung und Gesellschaft - Magazin

    Blütendecke aus dem 3D-Drucker
    Von Volker Mrasek

    Klonfische und Persönlichkeit
    Von Volkart Wildermuth

  • Schwestern und Brüder im Geiste
    Was gute Freundschaft ausmacht
    Von Kim Kindermann
    (Wdh. vom 21.12.2023)

    Meine älteste Freundin Anja kenne ich seit dem Kindergarten. Das sind jetzt über 50 Jahre. Andere Freundinnen und Freunde sind dazugekommen und einige wieder verschwunden. Wie kommt das? Und wieso ist man überhaupt befreundet? Was sagen Psychologen und Soziologen? Eine Spurensuche.

  • 20:00 Uhr

    Nachrichten

  • 20:03 Uhr

    Konzert

    Festival Musik im Paradies
    Erzengel-Michael-Kirche, Świebodzin,
    Aufzeichnung vom 16.08.2024

    Giovanni Priuli
    O musa, tu che di caduchi allori

    Domenico Mazzocchi
    Dunque ove tù, Signor

    Antonio Dueto
    Ecco mormorar l’onde

    Giovanni Stefani
    Io son la primavera

    Antonio Cifra
    Fa nove crespe l’aura al crin disciolto

    Girolamo Frescobaldi
    Partite sopra l’aria della Romanesca

    Luzzasco Luzzaschi
    Dolce mia fiama

    Loreto Vittori
    Geloso amante apro mill’occhi e giro

    Carlo Gesualdo
    Se taccio, il duol s’avanza

    Sigismondo d’India
    Misera non credea ch’a hli occhi miei

    Arcangelo Gherardini
    Qual cavalier ardito

    Lodovico Agostini
    Tra Hiove in Cielo e’l mio signor in terra

    Tiburzio Massaino
    Segue egli la vittoria

    Sigismondo d’India
    Poco quindi lontan nel sen del monte

    Claudio Monteverdi
    Piange e sospira

    u.a.

    Ensemble La Nébuleuse:
    Antonin Rondepierre, Tenor
    Manon Papasergio, Viola da gamba
    Pernelle Marzorati, Harfe
    Riho Ishikawa, Cembalo
    Gabriel Rignol, Theorbe

    Das junge französische Ensemble La Nébuleuse präsentierte beim polnischen Alte-Musik-Festival "Musik im Paradies" ein neues Programm mit Vertonungen verschiedenster Meister von Gedichten Torquato Tassos.

  • 22:00 Uhr

    Nachrichten

  • 22:03 Uhr

    Freispiel

    Schwerpunkt: Geld
    Hallo, ich bin Geld
    Von Frauen und Fiktion
    Textfassung und Regie: Anja Kerschkewicz und Eva Kessler
    Mit: Charlotte Pfeifer, Anne Kulbatzki, Rosario Bona, Gilles Chevalier
    Im Interview: Samirah Kenawi, Carmen Losmann, Joan Tronto und Anna Saave
    Besetzung: Jutta Kommnick
    Komposition: Jonas Mahari
    Ton: Michael Kube
    Regieassistenz: Leonie Koll
    Dramaturgie: Julia Gabel und Johann Mittmann
    Deutschlandfunk Kultur 2024
    Länge: ca. 54’30
    (Ursendung)

    Was ist eigentlich Geld? Fragen wir es doch einfach persönlich, denn in diesem Hörspiel kann Geld sprechen − und das Reden führt „Geld“ direkt in eine Identitätskrise. Hat Geld sich möglicherweise missverstanden? Und wir es auch?

    Geld fällt klimpernd aus dem Kaffeeautomaten, rast durchs Datenkabel von Börse zu Börse oder sitzt am Pool und trinkt einen „Funny Money“-Cocktail nach dem anderen. Geld ist wichtig. Geld ist wertvoll. Geld geht’ s gut und das bleibt auch so − denn irgendw o im Wirtschaftskreislauf ist immer Geld vorhanden. Geld geht davon aus, dass es immer da sein wird und bloß die Besitzerin wechselt − bis Geld eine These hört, die es nachhaltig verunsichert: „Wenn alle Schulden zurückgezahlt würden, dann hätten wir kein Geld mehr.“ Geld steht plötzlich am Abgrund. Wo kommt es eigentlich her und wohin verschwindet es, wenn es nicht mehr da ist? Wozu ist Geld da? Gibt es so etwas wie einen höheren Sinn im Leben des Geldes? Oder muss Geld sich seinen Sinn selbst geben? Mit existenziellen Fragen im Gepäck macht es sich auf die Suche nach seiner Bestimmung.

    Um sich selbst zu verstehen spricht Geld mit der Filmemacherin Carmen Losmann über ihre Recherchen in der Finanzwelt, mit der Ökonomin Anna Saave über Sorgearbeit und mit der Geldtheoretikerin Samirah Kenawi über die historische Entwicklung von Zahlungsmitteln. Unterwegs hüpft Geld zu treibenden Beats durch digitale Finanzströme, singt ein Duett mit „Care“, sucht Zuflucht bei „Natur“ und trifft auf eine alte Währung, die von Holzrohren, Dampfmaschinen und den New Yorker Wasserwerken erzählt. Denn Geld war nicht immer so, wie es heute ist. Deutet sich hier möglicherweise eine neue Beziehung zwischen Geld und „Care“ an? Und was erzählt uns die Identitätskrise des Geldes über unser Wirtschaftssystem, unsere Geldpolitik und die Gestaltung von „Geld“ als gesellschaftliche Infrastruktur?

    Das Kollektiv Frauen und Fiktion (Anja Kerschkewicz, Eva Kessler, Felina Levits, Paula Reissig) arbeitet an recherchebasierten Kunstprojekten zwischen Theorie und Theater. Zuletzt: School of Love“ (KlabauterTheater 2024). Ihr Stück „care affair“ (Lichthof Theater/Theaterdiscounter 2020) war unter den Gewinnern des nachtkritik-Theatertreffens 2021. Im Hörspiel zuletzt: „(save me) not“ (Deutschlandfunk Kultur 2020).

  • 23:00 Uhr

    Nachrichten

  • 23:05 Uhr

    Fazit

    Kultur vom Tage
    Moderation: Charlotte Oleschlegel

    Klappt doch! Monheim als neue Heimat für das Symphonieorchester Kiew
    Von 6tefan Keim

    KI und die Zukunft der Kunst XI: KI und Tanz
    Gespräch mit Jascha Viehstädt

    Die Trendfarbe 2025 heißt "Mondscheingrau"
    Gespräch mit Kerstin Weng

    Spaziergang in Montmartre - Neuer Blick auf Jacques Prévert zum 125.
    Von Peter Meisenberg