Programm
Sonntag, 08.12.2013
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00:00 Uhr
Nachrichten
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00:05 Uhr
Werkstatt
"Ein Traum mit Sahne"
50 Jahre Berliner Künstlerprogramm des DAAD
Von Carsten Probst und Barbara Wahlster
Mehr als 1000 Künstlerinnen und Künstler aller Sparten hat der Deutsche Akademische Austauschdienst seit 1963 nach Berlin geholt.1974-75 war der belgische Künstler Marcel Broodthaers auf Einladung des Künstlerprogramms in Berlin. In der Zeit entstand sein Film „Berlin oder ein Traum mit Sahne“. Er war nicht der einzige, der die damals geteilte Stadt in den Mittelpunkt seiner Erkundungen stellte. Der niederländische Schriftsteller Cees Nooteboom dokumentierte später in seinen „Berliner Notizen“ die Wendezeit, während die Fotografin Nan Goldin zu Beginn der 1990er Jahre die Berliner Subkultur erkundete.
Ingeborg Bachmann gehörte zu den ersten Gästen 1963. Wegen der Insellage der Stadt stand damals der Ideenimport im Mittelpunkt des Berliner Künstlerprogramms. Mittlerweile ist es längst zu einem der begehrtesten Stipendienprogramme überhaupt avanciert, zum größten Atelier der Welt. Die Liste der mehr als 1000 Gäste liest sich wie ein Who is Who der Künste: zeitgenössisch, international und von großer Strahlkraft. -
01:00 Uhr
Nachrichten
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01:05 Uhr
2254
Nachtgespräche am Telefon
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Nelson Mandela als Vorbild - Wie wichtig sind Helden in unserer Welt?
Moderation: Birgit Kolkmann -
02:00 Uhr
Nachrichten
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02:05 Uhr
Tonart
Lounge
Moderation: Oliver Schwesig03:00 UhrNachrichten04:00 UhrNachrichten -
05:00 Uhr
Nachrichten
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05:05 Uhr
Tonart
Lounge
Moderation: Carsten Beyer05:55 Uhr KalenderblattVor 200 Jahren: Ludwig van Beethovens "Wellingtons Sieg oder die Schlacht bei Vittoria" wird zusammen mit seiner 7. Sinfonie in Wien uraufgeführt
06:00 UhrNachrichten -
06:56 Uhr
Wort zum Tage
Die Christengemeinschaft
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07:00 Uhr
Nachrichten
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07:05 Uhr
Feiertag
Diakonie und die Seele des Sozialen
Von Oberkirchenrätin Cornelia Coenen-Marx
Evangelische KircheGesellschaftliche Spaltung und Reformprozesse des Sozialstaates haben das Klima verändert. Ein wesentlicher Faktor dabei ist die Ökonomisierung der Sozialbranche. Besonders im Gesundheitswesen ist sie mit dem Paradigmenwechsel hin zu Zielorientierung, Effektivität und Eigenverantwortung spürbar. Ist die Seele des Sozialen verloren gegangen? Vor dem Hintergrund der Diakoniegeschichte fragt der Beitrag, was die Seele des Sozialen ausmacht. Dabei geht es um die Bedeutung von Gemeinschaft und Inklusion, Spiritualität und Engagement. Was ist aus diesem Erbe der diakonischen Bruder- und Schwesternschaften geworden? Wie sind diakonische Unternehmen mit den Veränderungsprozessen der letzten Jahre umgegangen? Und was lässt sich heute von kleinen Initiativen der Zivilgesellschaft lernen?
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07:30 Uhr
Kakadu für Frühaufsteher
Wochenrückblick
u.a. Adventskalender
"Tolle Ausrede"
Von Anna Böhm
Moderation: Johannes Nichelmann -
08:00 Uhr
Nachrichten
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08:05 Uhr
Aus den Archiven
"Allein gegen alle" - Der Abschied
Moderation: Claus Bredel und Olaf KosertAlles hat ein Ende - auch die Wiederholung einer der bekanntesten Unterhaltungssendungen im deutschen Hörfunk: die Rateshow "Allein gegen alle" von und mit Hans Rosenthal. Seit Oktober 2007 gab es für Sie und auch für uns ein Wiederhören mit diesen aufwendigen Live-Sendungen aus den 60er und 70er Jahren. Auch 50 Jahre nach Ausstrahlung ihrer ersten Folge üben sie auf viele der heutigen Hörer immer noch eine Faszination aus, wie sie uns in Briefen und Mails mitgeteilt haben. Neben den Best off aus den insgesamt 161 Folgen, die Claus Bredel und Olaf Kosert in der "Abschied"-Sendung präsentieren, wird es auch um die Frage gehen, ob das Medium Radio aus dieser Unterhaltungsreihe für heute etwas mitnehmen kann. Und was aus Rosenthals Plänen wurde, "Allein gegen alle" ins Fernsehen zu bringen.
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09:00 Uhr
Nachrichten
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09:05 Uhr
Radiofeuilleton - Themen der Woche
Zum Tod von Nelson Mandela
Gespräch mit Claus Stäcker, ehemaliger Korrespondent in Südafrika09:20 Uhr Album der WocheAlbum der Woche
Chris Eckman "Harney County"09:30 Uhr Kulturnachrichten09:33 Uhr Buch der WocheAdventskalender
Miranda July: "Es findet dich". Mit Fotografien von Brigitte Sire. Aus dem Amerikanischen von Clara Drechsler und Harald Hellmann, Diogenes Verlag 201209:40 Uhr Album der WocheDIe Top-10-Album-Charts
09:55 Uhr KalenderblattVor 200 Jahren: Ludwig van Beethovens "Wellingtons Sieg oder die Schlacht bei Vittoria" wird zusammen mit seiner 7. Sinfonie in Wien uraufgeführt
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10:00 Uhr
Nachrichten
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10:05 Uhr
Radiofeuilleton
10:05 UhrBühne: "Einsamkeit ohnegleichen/ verhängt die Trauer über den Lebenden“ - Andreas Kriegenburg leistet kollektive Trauerarbeit und inszeniert in Berlin David Grossmans Totenklage "Aus der Zeit fallen"
Andreas Kriegenburg, Regisseur10:15 Uhr Sonntagsrätsel10:50 Uhr Musik -
11:00 Uhr
Nachrichten
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11:05 Uhr
Radiofeuilleton - Kino und Film
11:05 UhrDie Europäischen Filmpreise 2013 werden in Berlin verliehen
Jörg Taszman, Filmkritiker11:20 Uhr FilmmusikEnnio Morricone erhält den Preis der Europäischen Filmakademie für seine Musik zu dem Film "The Best Offer - Das höchste Gebot"
11:30 Uhr Kulturnachrichten11:40 Uhr FilmmusikHoward Shore "Der Hobbit: Smaugs Einöde"
11:53 Uhr KritikWie lateinamerikanische Filme soziale Themen aufgreifen: Zum Filmstart von "Una Noche - Eine Nacht in Havanna" und "Workers"
Von Wolfgang Martin Hamdorf11:59 Uhr Freiheitsglocke -
12:00 Uhr
Nachrichten
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12:05 Uhr
Ortszeit
Themen des Tages
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12:30 Uhr
Lesart
Das politische Buchmagazin
Ingrid Müller-Münch: Sprengsatz unterm Küchentisch - Wenn die Frau das Geld verdient, Verlag Klett-Cotta
Rezensentin: Julia Friedrichs
Peter Bieri: Eine Art zu leben - Über die Vielfalt menschlicher Würde, Carl Hanser Verlag München
Rezensent: Stephan Hebel
Moderation: Christian Rabhansl -
13:00 Uhr
Nachrichten
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13:05 Uhr
Die Reportage
Eine Frage der Dosis
Besuch auf der weltweit größten Giftmülldeponie
Von Axel Schröder -
13:30 Uhr
Neonlicht
Das Großstadtmagazin
Einmal Großstadt warm, bitte!
Großstadt ja, aber bitte schön kuschelig! Der Urbanist sehnt sich nach Wärme. Zum Beispiel die einer gut funktionierenden Nachbarschaft. Neuestes Zusammenrück-Projekt: die Kieztalkshow in Berlin-Friedrichshain. Diesen Winter auch ganz wichtig: Die kuschelige Seite nach außen kehren. Teddypelz ist in, gerne in XXL, Cocooning im Samsonstyle. Neben all den Vorzügen, die eine Großstadt zu bieten hat, gibt es auch diesen entscheidenden Nachteil: Es ist laut. Findige Designer haben jetzt einen cleveren Schalldämpfer für die Fensterscheibe entwickelt. Den könnten die laut klappernden Stadtbusse in Argentinien auch vertragen. Macht nichts, geliebt werden sie trotzdem. Oder gehasst. Auf jeden Fall geht es heiß her auf den von Straßen von Buenos Aires. Und das ist ja alles was er will, der Großstädter.Die neue Lust auf Nachbarschaft - die Kieztalkshow in Berlin-Friedrichshain
Die Berliner entdecken ihre Nachbarschaft: Im Ortsteil Friedrichshain blühen Tauschringe, beinahe wöchentlich gibt es Veranstaltungen wie „Nachbarn singen für Nachbarn“ oder „Nachbarn kochen für Nachbarn“. In Zeiten von Gentrifizierung und digitaler Kommunikation ist das Bedürfnis groß, echte Menschen zu treffen. Hilfestellung gibt dabei die neue Kieztalkshow: Hier erzählen Nachbarn ihre Geschichten.
Von Katharina Bueß
Der Teddymantel zwischen Samson und Bademantel - eine Stilkritik
Der Teddymantel erobert die Modewelt. Bisher hat das synthetische Fell in Parkas, Stiefeln und Mänteln ein tristes Dasein im Dunklen gefristet und musste sich auf der Innenseite unserer Kleidung verstecken. Doch das kuschelige Teddyfutter hat sich emanzipiert. Nach außen gekehrt darf es sich jetzt stolz im grellen Licht der Modewelt präsentieren - Typ russische Oligarchin, die abgeschnuddelte Variante.
Von Matthias Finger
Ein Tango für die Linie 9 - die Argentinier und ihre Busse
Für alles, was in Argentinien wichtig ist, gibt es einen Tango. Für ihre Stadtbusse haben die Porteños, die Bewohner von Buenos Aires, gleich mehrere. Gespielt werden sie - wann sonst - am Tag des Busfahrers. Andernorts ein schnödes Transportmittel, begegnen die Argentinier ihren Bussen so emotional wie einem Fußballverein: Sie werden geliebt oder gehasst. Deswegen hat Daniel Tunnard, Engländer und Wahl-Argentinier, auch beschlossen, alle Buslinien von Buenos Aires abzufahren. Von der ersten bis zur letzten Station. In Buenos Aires ist es jetzt ein Held.
Von Karen Naundorf
Tausche Presslufthammer gegen Nachtigall - Ohropax für die Fensterscheibe
Kinos, Theater und günstige Getränke am Spätkauf rund um die Uhr: Urbanes Leben ist eine super Sache! Es hat aber auch ein paar Nachteile: In der Großstadt kann es gerne mal ganz schön laut werden. Ein österreichischer Industriedesigner hat sich das Problem vorgenommen und eine Art Ohropax für Fensterscheiben entwickelt. Und das Tollste: „Sono“ soll nicht nur den Presslufthammerlärm draußen halten, sondern die lieben zarten Vogelstimmen weiterhin in die Wohnung lassen. Urban leben mitten im Wald. Endlich.
Von Tobias Lenartz -
14:00 Uhr
Nachrichten
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14:05 Uhr
Kakadu
Hörspieltag für Kinder
Nussknacker und Mausekönig (1/2)
Von Conny Wolter
Nach E.T.A. Hoffmann
Ab 6 Jahren
Regie: Conny Wolter
Musik: Maurice Ravel und Claude Debussy
Mit: Charlotte Suckow, Constanze Pabst, Holdine Wolter, Lusi Telemann, Frowin Wolter, Conny Hildemann, Caspar Bankert, Felix Spyrka-Straube, Vincent Göhre, Willi Telemann u.a.
Produktion: nahörmal 2004
Länge: 32'14
(Teil 2 am 15.12.2013)
Moderation: Johannes Nichelmann
Am Weihnachtsabend bekommt Marie einen Nussknacker geschenkt, in den sie sich sofort verliebt.Am Weihnachtsabend werden Marie und Fritz reich beschenkt. Auch ihr Pate Drosselmeier kommt und schenkt. Für Marie hat er einen Nussknacker mitgebracht. Sie schließt ihn sofort in ihr Herz. Bis spät in die Nacht hinein spielt sie mit ihm. Da plötzlich erscheint der Mausekönig und hetzt seine Mäuse auf den armen Nussknacker. Gewiss wäre es um den Nussknacker geschehen, wenn Marie ihm nicht beigestanden hätte. Am anderen Morgen aber liegt sie krank im Bett, so sehr hat sie sich verausgabt. Der Pate Drosselmeier hat dem angeschlagenen Nussknacker die Zähne wieder eingeklebt, doch traut ihm Mariechen nicht. Er hat den Mausekönig erst gerufen.
E.T.A. Hoffmann, (1776-1822) bekannt als Dichter der Romantik, schrieb Romane, Erzählungen und Bühnenstücke, war auch Komponist, Zeichner und Jurist. -
15:00 Uhr
Nachrichten
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15:05 Uhr
Interpretationen
„Lasst die süße Musica ganz freudenreich erschallen“
Johann Sebastian Bachs Kantaten Nr. 36 und Nr. 63
Gast: Masaaki Suzuki
Moderation: Olaf Wilhelmer
(Wdh. v. 18.12.2011)16:00 UhrNachrichten -
17:00 Uhr
Nachrichten
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17:05 Uhr
Ortszeit
Themen des Tages mit Sport
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17:30 Uhr
Nachspiel
Wie viel „Om“ braucht Yoga?
Eine Gratwanderung zwischen Sport und Religion
Von Marianne AllweissEine Katze, eine Kuh, ein Hund und dann ein „Om“. Wer schon einmal Yoga gemacht hat, der kennt diese Körperübungen mit den Tiernamen. Und der kennt wahrscheinlich auch das gesungene „Om“, mit dem die meisten Yogastunden anfangen und enden. Aber warum eigentlich? Viele der unzähligen Stilrichtungen wenden sich nicht nur an unsere körperliche, sondern auch an unsere spirituelle Existenz. Der Geist soll beruhigt, das Bewusstsein erweitert und das Einssein mit der Welt erspürt werden, so oder ähnlich heißt es oft. Was hat das noch mit gesundheitsorientiertem Breitensport zu tun und wie viel schon mit Glauben oder gar einer bestimmten Religion oder Sekte? Muss das sein oder geht Yoga auch ohne „Om“?
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18:00 Uhr
Nachrichten
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18:05 Uhr
Fundstücke
"I've got to sing"
Swing Songs von Maxine Sullivan und Kay Starr
Moderation: DJ Swingin' Swanee
Die afroamerikanische Sängerin Maxine Sullivan wurde mit Swing-Versionen schottischer Lieder berühmt, die indianische Kay Starr mit Swing- und Country Songs. -
18:30 Uhr
Hörspiel
Reise im Mondlicht
Von Antal Szerb
Aus dem Ungarischen von Christine Viragh
Bearbeitung und Regie: Norbert Schaeffer
Komposition: Mario Schneider
Mit: Sebastian Rudolph, Irina Wanka, Ulrich Noethen, Felix von Manteuffel, Jens Wawrczeck u.a.
Ton: Rolf Knapp
Produktion: SWR 2004
Länge: 89’42
Mihály, der endlich ein bürgerliches Leben führen will, begegnet auf seiner Hochzeitsreise einem Jugendfreund und "verliert" seine Frau.Dem Vater zum Gefallen und mit der Absicht, fortan ein bürgerliches Leben zu führen, hat Mihály endlich geheiratet. Doch bereits auf der Hochzeitsreise wird er in Italien durch die Begegnung mit einem Freund von Erinnerungen an seine rebellische Jugend überwältigt. Als er seine Frau dann an einem kleinen Bahnhof "verliert", begreift Mihály dies als ein Zeichen. Eine ganz andere Reise beginnt, eine Schattenreise zum Selbst, auf der er erkennt, dass er sich auf dem Weg zur inneren Freiheit von den Geistern seiner Jugend trennen muss.
Antal Szerb (1901-1945), ungarischer Schriftsteller. Der Sohn zum Katholizismus konvertierter Juden studierte klassische und moderne Philologie und Hungarologie, Germanistik und Anglistik. Er wurde am 27. Januar 1945 im Lager Balf in West-Ungarn von Aufsehern erschlagen. Hörspiel: "Die Pendragon-Legende" (WDR 2006). -
20:00 Uhr
Nachrichten
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20:03 Uhr
Konzert
Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Aufzeichnung vom 04.12.2013
Mobile - Alexander Calder und die Musik
Earle Brown
„Hodograph I“ für Flöte, Schlagzeug und Klavier
Edgard Varèse
„Density 21.5“ für Flöte solo
Andrew Toovey
„The Moon Falls Through the Autumn“ für Klavier
Earle Brown
„Folio“ für Flöte, Schlagzeug und Klavier
Peter Kolman
„molisation“ für Flöte und Vibraphon
Roman Haubenstock-Ramati
„liaisons“ für Schlagzeug
Steffen Schleiermacher
„Klangkette - Hommage à Alexander Calder“ für Flöte, Schlagzeug und Klavier
Ralf Mielke, Flöte
Stefan Stopora, Schlagzeug
Steffen Schleiermacher, Klavier und Moderation
nach Konzertende ca. 21.57 Nachrichten -
22:00 Uhr
Musikfeuilleton
"Wir konnten uns mit Recht als Ausgestoßene fühlen"
Karl Amadeus Hartmann und Anton Webern während der NS-Zeit
Zum 50. Todestag von Karl Amadeus Hartmann
Von Albrecht Dümling -
22:30 Uhr
Ortszeit
Themen des Tages mit Sport
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23:00 Uhr
Nachrichten
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23:05 Uhr
Fazit
Kultur vom Tage
Die selten aufgeführte Oper "Oedipe" - eine Kurzeinführung
Hans Neuenfels inszeniert an der Frankfurter Oper George Enescus selten gespielte Oper "Oedipe", ML: Alexander Liebreich
Whatever happened to the Hungarian Theatre? Eine Internationale Konferenz in Berlin zu kulturpolitischen Lage Ungarns
"Music is my joy, painting is my angst" Ein Museum in Kleve zeigt die monströsen Sound-Maschinen des amerikanischen Performance Pionier Llyn Foulkes (8.12.-02.03.14)
Bericht von der Israeli Dance Exposure in Tel Aviv
Adventskalender 2013: Miranda July "Es findet dich". Mit Fotografien von Brigitte Sire. Aus dem Amerikanischen von Clara Drechsler und Harald Hellmann. Diogenes Verlag 2012
Aus den Feuilletons