Programm
Freitag, 19.07.2024
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00:00 Uhr
Nachrichten
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00:05 Uhr
Klangkunst
Kurzstrecke 144
Feature, Hörspiel, Klangkunst − Die Sendung für Hörstücke aus der freien Szene
Am Mikrofon: Julia Gabel und Marcus Gammel
Produktion: Autor*innen / Deutschlandfunk Kultur 2024
Länge: 54'30
(Wdh. v. 27.06.2024)
Ungewöhnlich und nicht länger als 20 Minuten: Wir stellen innovative, zeitgemäße, radiofone Autorenproduktionen aus den Genres Feature, Hörspiel und Klangkunst vor. Heute mit "TIM", einer Komposition über die Poesie des Abrissbaggers.
In der aktuellen Ausgabe der Kurzstrecke präsentieren wir unter anderem:
Wenn der Damm bricht
Von Mesut Bayraktar
Das Stauffenberg-Projekt
Von Schülerinnen und Schülern des Stauffenberg-Gymnasiums in Flörsheim/Main
Eine Frau mit blauen Augen
Von Mariola Brillowska
Dieter komm
Von Mariola Brillowska
TIM
Von MITTWOCH -
01:00 Uhr
Nachrichten
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01:05 Uhr
Tonart
Global
Moderation: Thorsten Bednarz02:00 UhrNachrichten03:00 UhrNachrichten04:00 UhrNachrichten -
05:00 Uhr
Nachrichten
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05:05 Uhr
Studio 9
Kultur und Politik am Morgen
Mit Buchkritik und Neue Krimis
Moderation: Stephan Karkowsky05:30 UhrNachrichten05:50 UhrAus den Feuilletons06:00 UhrNachrichten06:20 UhrWort zum TageUlrike Lynn, Chemnitz
Katholische Kirche06:30 UhrNachrichten07:00 UhrNachrichten07:20 UhrPolitisches Feuilleton07:30 UhrNachrichten07:40 UhrAlltag andersVon Matthias Baxmann und Matthias Eckoldt
07:50 UhrInterview08:00 UhrNachrichten08:30 UhrNachrichten -
09:00 Uhr
Nachrichten
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09:05 Uhr
Im Gespräch
Malerin Martha Jungwirth im Gespräch mit Britta Bürger
Die Übersehene
(Wdh. vom 22.12.2021) -
10:00 Uhr
Nachrichten
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10:05 Uhr
Lesart
Das Literaturmagazin
Moderation: Andrea Gerk -
11:00 Uhr
Nachrichten
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11:05 Uhr
Tonart
Das Musikmagazin am Vormittag
Moderation: Mathias Mauersberger11:30 UhrMusiktipps -
12:00 Uhr
Nachrichten
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12:05 Uhr
Studio 9 - Der Tag mit ...
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13:00 Uhr
Nachrichten
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13:05 Uhr
Länderreport
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14:00 Uhr
Nachrichten
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14:05 Uhr
Kompressor
Das Popkulturmagazin
14:30 UhrKulturnachrichten -
15:00 Uhr
Nachrichten
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15:05 Uhr
Tonart
Das Musikmagazin am Nachmittag
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17:00 Uhr
Nachrichten
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17:05 Uhr
Studio 9
Kultur und Politik am Abend
17:30 UhrKulturnachrichten -
18:00 Uhr
Nachrichten
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18:05 Uhr
Wortwechsel
Nach dem Trump-Attentat -
Auf was muss sich Europa vorbereiten?
Moderation: Axel Rahmlow -
19:00 Uhr
Nachrichten
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19:05 Uhr
Aus der jüdischen Welt
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19:30 Uhr
Literatur
Mit dem frischem Blick der Späteren
Literarische Neuübersetzungen
Von Astrid Nettling
Übersetzungen sind ein Produkt ihrer Zeit und kommen in die Jahre. Deshalb muss Literatur mit einem gewandeltem Textverständnis und dem frischen Blick der Späteren in gewissen Zeitabständen neu übersetzt werden.Übersetzungen altern, Originale nicht, sagt man. So würde es in einer Übersetzung aus dem amerikanischen Englisch heute nicht mehr Butterbrot, sondern Sandwich heißen. Was keineswegs bedeutet, dass alte Übersetzungen schlecht sind. Wie aber altern Übersetzungen? Altern sie überhaupt oder ändert sich stattdessen der Blick und damit das Verständnis für das, was die Texte den Lesenden zu sagen haben? Denn im Licht des sich wandelnden Wissens über Werk und Werkkontext treten auch die Texte anders und frisch vor den Blick der Späteren. Eine Herausforderung ebenso für die Übersetzersensibilität, dem Original so nah wie möglich zu kommen, um es so werkgetreu wie möglich in die eigene Sprache zu bringen. In der Sendung kommen Übersetzerinnen und Übersetzer von aktuellen Neuübersetzungen zu Wort.
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20:00 Uhr
Nachrichten
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20:03 Uhr
Konzert
St. John's Centre, Danzig
Aufzeichnung vom 27.03.2024
Jan Dismas Zelenka
Lamentationes pro hebdomada sancta
Margherita Maria Sala, Alt
Krystian Adam Krzeszowiak, Tenor
Tomáš Šelc, Bass
Collegium 1704
Leitung: Václav Luks -
22:00 Uhr
Nachrichten
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22:03 Uhr
Musikfeuilleton
Unterschätzt, vergessen, wiederentdeckt
Das barocke Pasticcio
Von Kirsten Liese
Das Genre Pasticcio wurde u.a. von G.F.Händel gepflegt. Die Göttinger Händel-Festspiele wagen sich nun an eine szenische Produktion.Georg Friedrich Händels große Produktivität umfasste neben 42 Opern und 25 Oratorien eine Vielzahl an Pasticcios, die allerdings aufführungsgeschichtlich bis heute wenig Beachtung erlangten. Barockexperten sind gleichwohl überzeugt davon, dass es sich bei diesen „musikalischen Pasteten“ um hochwertige Kompositionen handelt, auch wenn Händel dabei aus bereits vorhandenem musikalischen Material seiner und anderer Werke schöpfte. Bisher wurden von den drei deutschen Händel-Festspielen nur in Halle Werke des Genres Pasticcio in szenischen Produktionen präsentiert. Nun aber ging Göttingen in seiner jüngsten Ausgabe einen Schritt weiter: Nach Händels Vorbild hat der künstlerische Leiter George Petrou eine „Pastete“ aus „ausrangierten“ Arien des barocken Meisters zu einem völlig neuen Stück nach einer Novelle von Honoré de Balzac arrangiert.
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23:00 Uhr
Nachrichten
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23:05 Uhr
Fazit
Kultur vom Tage
23:30 UhrKulturnachrichten23:50 UhrKulturpresseschau