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Sonntag, 18.08.2024

  • 00:00 Uhr

    Nachrichten

  • Malerei als Zeitgenossenschaft -
    Wie sich Armin Boehm der Gegenwart stellt
    Von Thorsten Jantschek

    Krasse Zeiten brauchen krasse Bilder, das ist das Credo des Malers Armin Boehm. Er ist ein international anerkannter und ausgestellter Künstler. Nun wird er seine Bilder zum ersten Mal in der Galerie Koenig in Berlin zeigen und einen riesigen Raum bespielen. Er will hier nicht seine stillen, oft psychologisch aufgeladenen Bilder zeigen, sondern nur seine politischen Bilder. Das sind grelle Gesellschaftsallegorien. In seinem Atelier erkunden wir an sieben Tagen, wie ein Künstler Zeitgenossenschaft in Bildern ausdrückt.

  • 01:00 Uhr

    Nachrichten

  • 01:05 Uhr

    Diskurs

    CO2-Zertifikate - Ablasshandel oder effektive Werkzeuge?
    Es diskutieren:
    - Dr. Vicki Duscha, Geschäftsfeld Klimapolitik, Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI
    - Tin Fischer, freier Journalist - u.a. für DIE ZEIT
    - Dr. Dirk Gratzel, Geschäftsführer, Greenzero
    - Prof. Dr. Jens Hesselbach, Lehrstuhlinhaber „Umweltgerechte Produkte und Prozesse“, Universität Kassel
    Moderation: Martin Mair, Deutschlandfunk Kultur
    In Kooperation mit der VolkswagenStiftung
    Aufzeichnung vom 15.08.2024, Xplanatorium Herrenhausen, Hannover

    Mit dem Kauf von CO2-Zertifikaten können Unternehmen ihre Emissionen kompensieren und Produkten das Prädikat „klimaneutral“ aufdrucken. Ob die Maßnahme tatsächlich das Klima schützt, ist jedoch umstritten.

    Die Reduktion von CO2-Emissionen ist eine der größten Herausforderungen im Kampf gegen den Klimawandel. CO2-Zertifikate sollen helfen, den Ausstoß zu senken bzw. zu kompensieren. Während es für die größten Sektoren, beispielsweise die Energiewirtschaft, staatlich verpflichtende Emissionshandelssysteme gibt, ist es in vielen anderen Bereichen den Unternehmen selbst überlassen, ob sie sich des Themas annehmen. Anfang 2023 deckte unter anderem die deutsche Wochenzeitung DIE ZEIT Missstände im freiwilligen Zertifikathandel auf. Über Jahre wurden größtenteils wertlose Papiere verkauft. Firmen wie Gucci oder Rossmann zogen nach der Enthüllung die Bezeichnung „klimaneutral” für ihre Produkte zurück. Seitdem steckt der privatwirtschaftliche Zertifikathandel in einer tiefen Vertrauenskrise. Denn auch schon vorher wurde dessen Effektivität kritisiert: Kompensation verringere den Anreiz zur Emissionsreduktion und biete den Unternehmen vielfältige Möglichkeiten für Greenwashing.

    Stehen wir am Ende des freiwilligen Zertifikathandels? Wie müsste er künftig gestaltet sein, um seinem eigentlichen Zweck, dem Schutz des Klimas, zu dienen? Und: Welche Rolle können andere Werkzeuge, etwa die gesetzliche Limitierung von Emissionswerten oder CO2-Steuern, spielen?

  • 02:00 Uhr

    Nachrichten

  • 02:05 Uhr

    Klassik-Pop-et cetera

    Die Harfenistin Margret Koell
    (Wdh. v. Deutschlandfunk)

    Die Österreicherin Margret Koell hat ein Faible für ganz besondere Instrumente: Die historischen Harfen haben es ihr angetan, vor allem die barocke Tripelharfe - eine Harfe mit Darmsaiten, ganz ohne Mechanik und perfekt für barockes Repertoire. Aber längst reist Margret Koell mit ihren Instrumenten nicht nur in die musikalische Vergangenheit. In der Volksmusik-Gruppe Die Knödel ist ihr Harfenspiel zum Einsatz gekommen und Musik der Rockband Led Zeppelin hat sie auch schon mit der historischen Harfe eingespielt. Im Deutschlandfunk erzählt Margret Koell, welche Musik ihr als Inspirationsquelle dient.

  • 03:00 Uhr

    Nachrichten

  • 03:05 Uhr

    Tonart

    Urban
    Moderation: Martin Böttcher

    04:00 Uhr  
    Nachrichten
    05:00 Uhr  
    Nachrichten
    06:00 Uhr  
    Nachrichten
  • Hindu-Gemeinde

  • 07:00 Uhr

    Nachrichten

  • 07:05 Uhr

    Feiertag

    Grauen aus verdrängter Schuld
    Wie katholisch sind Hitchcocks Filme?
    Von Gunnar Lammert-Türk, Berlin
    Katholische Kirche

  • Wie überleben Tiere in der Wüste?
    Von Nicole Silbermann
    Moderation: Fabian Schmitz

    Heute geht es im Kakadu-Studio „wüst“ zu: Die Sonne brennt und überall ist Sand. Willkommen in der Wüste! Schatten? Fehlanzeige. Wasser zur Abkühlung? Nö. Da will man doch am liebsten schnell wieder weg, oder? Es gibt Tiere, die kommen in der Wüste ziemlich gut klar. Mit welchen Tricks sie das schaffen, finden wir heute heraus.

  • 08:00 Uhr

    Nachrichten

  • 08:05 Uhr

    Kakadu

    Kinderhörspiel
    Der flüsternde Berg (5/7)
    "Der Seldschuk, Prinz aus dem Türkenreich"
    Von Joan Aiken
    Ab 7 Jahre
    Regie: Manfred Marchfelder
    Mit: Monika Hansen, Karsten Schmoldt, Stefanie Schastok, Hans-Werner Bussinger, Gerd Holtenau, Wolfgang Condrus, Uwe Müller, Holger Madin, Hans Madin, Erwin Schastok, Ben Becker, Rolf Maier, Otto Czarski, Herbert Weissbach, Bernd Ludwig, Hermann Ebeling, Susanne Lüpertz
    Produktion: RIAS Berlin 1983
    Moderation: Fabian Schmitz
    Teil 6 am 25.08.2024

    Auf der Suche nach der gestohlenen, sagenumwobenen, goldenen Harfe von Teirtu muss Owen vielerlei Abenteuer bestehen.

    Der zwölfjährige Owen Bren ist Waise und wohnt bei seinem griesgrämigen Großvater, der das kleine Ortsmuseum verwaltet. Als wertvollster Schatz wird dort die sagenumwobene Harfe von Teirtu aufbewahrt. Doch eines Tages ist die goldene Harfe verschwunden. Welche Rolle spielt Graf Malyn bei diesem Verschwinden? Und was hat es mit der alten Weissagung über die Harfe von Teirtu auf sich:

    "Wenn der Flüsternde Berg einst schreit und bebt
    und Schloß Malyn auf Wolken schwebt
    dann hat der Herr Malyn was er gewollt:
    die wiedergefundene Harfe aus Gold.
    Dann wird der Berg einen Schleier tragen,
    und der Räuber die Flucht vom Teufelssprung wagen.
    Er findet im Abgrund den Tod.
    Und die Kinder des Bergwerks entkommen der Not.
    Sie kehren zurück in ihr Heimatland
    und die Harfe gelangt in die richtige Hand."

  • 09:00 Uhr

    Nachrichten

  • 09:05 Uhr

    Kakadu

    Magazin
    Moderation: Fabian Schmitz
    08 00 22 54 22 54

  • Moderation: Ralf Bei der Kellen
    sonntagsraetsel@deutschlandfunkkultur.de

  • 10:00 Uhr

    Nachrichten

  • 10:05 Uhr

    Plus Eins

  • 12:00 Uhr

    Nachrichten

  • Themen des Tages
    Moderation: Birgit Kolkmann

  • Freiwilligen-Armee in der Ukraine 
    Bjørn zieht in den Krieg
    Von Trieneke Klein

    Bjørn Kallsoy, 43 Jahre alt, kommt von den Färöer Inseln. Früher war er Seemann, heute ist er Soldat. Er hat freiwillig für die Ukraine an vorderster Front im Krieg gegen Russland gekämpft. Kampfname: Wikinger. Was treibt jemanden von einem der vielleicht friedlichsten Flecken der Welt dazu, sein Leben für ein anders Land, ein anderes Volk zu riskieren? Und was bedeutet es, nach so einem Einsatz wieder nach Hause zu kommen? In ein Land, das zwar eine eigene Flagge, eine eigene Sprache und ein eigenes Parlament, aber mit Soldaten nichts am Hut hat. Trieneke Klein hat den Wikinger auf seiner Reise zurück nach Hause begleitet.

  • 13:00 Uhr

    Nachrichten

  • Das Philosophiemagazin
    Moderation: Catherine Newmark

    Klemperer-Tagebücher: Selbstsorge und Zeitzeugenschaft
    Gespräch mit Daniel Weidner

    Kommentar: Der neue Optimismus: Freisein braucht Zuversicht
    Von Petra Gehring

  • 14:00 Uhr

    Nachrichten

  • 14:05 Uhr

    Religionen

    Moderation: Julia Ley 

    Geschwister in den Religionen

    Dem Volk verboten, Göttern und Herrschern erlaubt? Geschwisterinzest im Altertum 
    Von Christian Berndt 

    Schwestern, Erzmütter, Rivalinnen - Was uns Leah und Rachel heute zu sagen haben
    Gespräch mit der Judaistin Birgit Klein

    Das dritte Geschlecht in Pakistan: Beten, singen, kämpfen (Wiederholung)
    Von Gerd Brendel

    Raksha Bandhan - Indisches Fest der Geschwisterliebe
    Von Antje Stiebitz 

  • 15:00 Uhr

    Nachrichten

  • Sinfonie ohne Orchester
    Die "Waldstein-Sonate" von Ludwig van Beethoven
    Gast: Ragna Schirmer, Pianistin
    Moderation: Beatrice Schwartner
    (Wdh. v. 16.04.2023)

    Beethovens 21. Sonate, dem Grafen Waldstein gewidmet, ist ein zentrales Klavierwerk der Wiener Klassik. Ragna Schirmer betrachtet die Aufführungsgeschichte der "Waldstein-Sonate" aus Sicht der Pianistin.

    Die Reise eines Bonners nach Wien war die Voraussetzung für das, was als „Wiener Klassik” in die Geschichte einging. Vor seiner Abfahrt wurden dem jungen Ludwig van Beethoven 1792 in sein Stammbuch Worte geschrieben, die sich bald als prophetisch herausstellen sollten: „Durch ununterbrochenen Fleiß erhalten Sie: Mozart’s Geist aus Haydens Händen.” Der dies schrieb, Graf Waldstein, wurde ein Jahrzehnt später zum Widmungsträger und Namensgeber eines der herausragenden Werke Beethovens. Die Klaviersonate Nr. 21, die „Waldsteinsonate”, zeigt den Komponisten auf dem in Wien erreichten ersten Höhepunkt seines Schaffens. In unmittelbarer Nähe zur „Eroica”-Sinfonie und der „Fidelio”-Oper entstanden, weitet die Sonate die Gattung aus - hin zu einem Werk, in dem das vollgriffig bediente Klavier nicht mehr alleine zu spielen, sondern sich selbst auch zu begleiten scheint. Ragna Schirmer hat sich intensiv mit der Musik des frühen 19. Jahrhunderts beschäftigt und blickt auf Beethovens Meisterwerk aus der Perspektive der preisgekrönten Pianistin.

    16:00 Uhr  
    Nachrichten
  • 17:00 Uhr

    Nachrichten

  • Themen des Tages
    Moderation: Birgit Kolkmann

  • 17:30 Uhr

    Nachspiel

    Das Sportmagazin
    Moderation: Sabine Gerlach

    "Wettkampf der Systeme - Sport im geteilten Deutschland"
    Rezensiert von Jörg Degenhardt

    Schaukämpfe im Menschenzoo - Olympia 1904 in St. Louis
    Von Ronny Blaschke

    Fröhlichkeit zum Mitnehmen -Tanzen gegen Demenz
    Von Sabine Lerche

    18:00 Uhr  
    Nachrichten
    18:05 Uhr   Nachspiel. Feature

    Von der Laufmaschine zum urbanen E-Bike
    Die Geschichte des Fahrrades
    Von Matthias Baxmann

    Als Carl von Drais 1817 mit seinem hölzernen Laufrad erstmals durch Mannheim rollte, ahnte niemand, dass er einst zum Erfinder des Ur-Fahrrades avancieren würde. Die Sensation: Ein Mensch bewegt sich mit dreifacher Gehgeschwindigkeit auf einem Gestell mit nur zwei Rädern und vor allem, er kippt dabei nicht um! Da hatten es die Hochradler gut 50 Jahre später etwas schwerer. Ein kleines Hindernis auf ihrem Weg und sie flogen aus luftiger Höhe über den Lenker. Den Durchbruch brachte erst das Sicherheitsniederrad mit Luftbereifung, Kettenantrieb und rautenförmigem Rahmen, genau wie beim klassischen Herrenrad von heute. So viel hat sich in 130 Jahren eigentlich gar nicht verändert. Oder doch?

  • 18:30 Uhr

    Hörspiel

    NACHT
    Nach einem Gedicht von Etel Adnan
    Übersetzung aus dem Amerikanischen: Klaudia Ruschkowski
    Bearbeitung: Klaudia Ruschkowski und Giuseppe Maio
    Regie: Giuseppe Maio
    Mit: Etel Adnan, Angela Winkler, Sandra Borgmann
    Komposition: Ulrike Haage
    Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2017
    Länge: 63'54

    „Wir leben bei Tag und mein Gefühl ist, dass wir das Mysterium der Nacht verloren haben.“ Für Etel Adnan ist die „Wirklichkeit aus Nacht gemacht“: ein Hörstück, bestehend aus Erleben, Erkenntnis und einer Vorahnung.

    „Ich sagte euch, ich bin die Nacht. Aber niemand bemühte sich herauszufinden, was das heißt.“ Das Gedicht „Nacht“ ist aus Gedankensplittern gefügt. Jeder Gedanke kann einzeln und für sich stehen. Er kann sich aber auch mit den anderen zu einem (inneren) Bild fügen, das die (inneren) Bilder der Hörenden in sich aufnimmt. Etel Adnan wirft einen Schlagschatten auf ihre eigene Gegenwart, zuweilen mit Heftigkeit. Die Jury der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste wählte „Nacht“ zum Hörspiel des Monats August 2017: Die 92-jährige libanesisch-amerikanische Schriftstellerin Etel Adnan, deren Stimme im englischen Originalton die Grundlage des Hörspiels bildet, übt mit ihren Meditationen über die Nacht eine suggestive Wirkung aus. Träume, Erinnerung, das Universum und Imagination sind zentrale Begriffe, die sie mit sinnlichen Metaphern und frappierenden Sprachbildern umspielt. Die Stimmen der Schauspielerinnen Angela Winkler und Sandra Borgmann sind von Klaudia Ruschkowski, die den Text auch übersetzte, und Giuseppe Maio als deutsche Gegenstimmen inszeniert. Denn sie übersetzen das Original nicht nur, sondern erschaffen mit Auslassungen, Zusatztexten, gliedernden Wiederholungen, Überschneidungen und synchronen Hervorhebungen einen Innenraum („Cézanne sagte zu Recht, dass Natur Innenraum ist“), in dem die philosophische Poesie Etel Adnans sich subtil entfaltet: „Es ist immer Nacht, sonst brauchten wir kein Licht.“

    Etel Adnan, geboren 1925 in Beirut, gestorben 2021 in Paris, gehörte zu den wichtigsten Stimmen der arabischen Welt und Literatur. Die Schriftstellerin, Essayistin, Philosophin und Malerin lebte in Paris, früher in Sausalito (Kalifornien) und Beirut. Ihre Bilder, Zeichnungen und Künstlerbücher waren 2012 in eigenen Räumen auf der documenta (13) zu sehen. Hörstücke: „Schiff im Sturm Berg Mond Meer ganz und gar schwerelos. Etel Adnans Reise durch Leben und Länder“ (DKultur 2008), „Arabische Apokalypse“ (DKultur/HR 2013).

  • 20:00 Uhr

    Nachrichten

  • 20:03 Uhr

    Konzert

    Young Euro Classic
    Konzerthaus Berlin
    Aufzeichnung vom 13.08.2024

    "British Standard Time"
    Britischer Jazz von den 1930er- bis zu den 1960er-Jahren

    National Youth Jazz Orchestra, Großbritannien
    Leitung: Mark Armstrong

  • 22:00 Uhr

    Nachrichten

  • 22:03 Uhr

    Literatur

    Reihe: Lyriksommer
    Der sarmatische Traum
    Über den Schriftsteller Johannes Bobrowski
    Von Helmut Böttiger
    (Wdh. v. 02.09.2005)

    Sarmatien, den Sehnsuchtsraum von Johannes Bobrowski, gibt es wirklich, im heutigen Litauen. Die Memel fließt hier, die Wolken treiben hoch dahin.

    Für Johannes Bobrowski, der 1917 in Tilsit geboren wurde, waren die weiten östlichen Landschaften seiner Heimat, vom früheren Ostpreußen über das Memelland bis zu den baltischen Regionen, ein Sehnsuchtsraum. Bobrowski, der bis zu seinem frühen Tod im Jahr 1965 eine solitäre Existenz in der DDR führte, benutzte dafür das alte Wort Sarmatien. Dieses Vielvölkergebiet - „und mitten unter allen die Judenheit” - war gleichzeitig erfüllt von den historischen Verbrechen der Deutschen und den Erinnerungen an die eigene Kindheit und Jugend. Und obwohl Bobrowski im Ostberliner Stadtteil Friedrichshagen, im Windschatten des Müggelsees, von den zeitgenössischen literarischen Strömungen fast abgeschottet schien, wirken seine Gedichte und Erzählungen auch heute noch zeitlos und kühn mit ihrer verblüffenden Mischung aus wuchtiger Archaik und einer bis ins Äußerste getriebenen Moderne. Bobrowski gab Klopstock als seinen Lehrmeister an, und er spielte auf der Orgel am liebsten Pachelbel, Buxtehude und Bach. Auch die jungen Wilden aus der Gruppe 47 pilgerten Anfang der 1960er-Jahre zu ihm und wollten etwas von seiner spröden, dunklen, zwischen Hermetik und suggestivem Traum schwingenden Lyrik lernen.

  • 23:00 Uhr

    Nachrichten

  • 23:05 Uhr

    Fazit

    Kultur vom Tage
    Moderation: Andrea Gerk

    Der eiskalte Engel - Zum Tod Alain Delons
    Gespräch mit Bernd Sobolla

    Der letzte der ganz Großen- Gespräch mit Pascale Hugues
    Gespräch mit Pascale Hugues

    Mit dem Rücken zur Kunst: Autor Wolfgang Ullrich über Statussymbole der Macht
    Gespräch mit Prof. Dr. Wolfgang Ullrich

    Neue Branitzer Baumuniversität - Zukunftsbaumschule historischer Gärten
    Von Hans von Trotha

    Gegen den Strich - Die Generation Z in der Kunst
    Gespräch mit Dietmar Peikert

    Theater in Erfurt: So war das "Plattenstufenfestival" kurz vor Thüringer Wahl
    Von Matthias Dell