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Donnerstag, 26.12.2024

  • 00:00 Uhr

    Nachrichten

  • 00:05 Uhr

    Neue Musik

    Lucerne Festival
    Konzertsaal des Kultur- und Kongresszentrums Luzern
    Aufzeichnung vom 31.08.2024

    Lisa Streich
    MEDUSE (2023/24)
    Sie ist schön und sie lacht
    für Trompete und Orchester

    Morton Feldman
    "Coptic Light" (1986)

    Simon Höfele, Trompete
    Lucerne Festival Contemporary Orchestra
    Leitung: Beat Furrer

  • 01:00 Uhr

    Nachrichten

  • 01:05 Uhr

    Tonart

    Rock
    Moderation: Thomas Elbern

    02:00 Uhr  
    Nachrichten
    03:00 Uhr  
    Nachrichten
  • 04:00 Uhr

    Nachrichten

  • 04:05 Uhr

    Tonart

    Klassik
    Jean Barraqué: Das Frühwerk

    "Retour (Andantino)" für Klavier (1947-1948)
    Nicolas Hodges, Klavier

    "Adoro Te" für Mezzosopran und Klavier (1948)
    Nina Tarandek, Mezzosopran
    Michael Wendeberg, Klavier

    Zwei Klavierstücke (1947, 1949)
    "Mouvement lent" für Klavier (1947)
    Transkription des Vorspiels zum III. Aufzug von Tristan und Isolde für Klavier (1949)
    Michael Wendeberg, Klavier

    "Mélodies de jeunesse“ für Sopran und Klavier (1948-1950)
    Katrien Baerts, Sopran
    Michael Wendeberg, Klavier

    Zwei Chorstücke (1949)
    "La nature n'est prise aux filets de ta vie" Kantate für Alt solo, Chor und Instrumente (1949)
    "Ecce videmus eum" für gemischten Chor (1949)
    RIAS Kammerchor Berlin
    Mitglieder des Ensemble KNM Berlin
    Leitung: Hans-Christoph Rademann

    Klavierstücke (1949)
    Nicolas Hodges, Klavier

    Sonate für Violine solo (1949)
    Carolin Widmann, Violine

    "La Nostalgie d’Arabella“ für Mezzosopran, Klavier, Trompete, Pauken und Schlagzeug (1949)
    Nina Tarandek, Mezzosopran
    Michael Wendeberg, Klavier
    Paul Hübner, Trompete
    Simone Beneventi, Pauken
    Michael Oberaigner, Pauken
    Adam Weisman, Schlagzeug
    Minhye Ko, Schlagzeug

    "Trois Mélodies“ für Mezzosopran und Klavier (1950)
    Nina Tarandek, Mezzosopran
    Michael Wendeberg, Klavier

    Streichquartett (1950)
    Quatuor Diotima:
    Yun-Peng Zhao, Violine
    Vanessa Szigeti, Violine
    Franck Chevalier, Viola
    Pierre Morlet, Violoncello

    Produktion: Deutschlandradio Kultur 2012 und Deutschlandfunk Kultur / bastille musique 2024

    06:00 Uhr  
    Nachrichten
  • Die Religion Abrahams

  • 07:00 Uhr

    Nachrichten

  • 07:05 Uhr

    Feiertag

    Erfüllt vom Heiligen Geist
    Stephanus und die Ökumene der Märtyrer
    Von Pfarrer Lutz Nehk, Berlin
    Katholische Kirche

  • Kakadu bei euch!
    Moderation: Fabian Schmitz

    Marie lebt auf einer Hallig

    Metin spielt Tischtennis und sitzt dabei im Rollstuhl

    Wir besuchen euch in eurer Welt. Wie lebt ihr, was ist euch wichtig, und was habt ihr Spannendes oder Interessantes, Aufregendes oder Besonderes zu erzählen?

    Marie lebt auf einer Hallig
    Marie lebt auf Hallig Hooge, das ist eine winzige Insel. Mehrmals im Jahr heißt es dort „Land unter“, aber das macht Marie nicht nervös. Nicht einmal, wenn eine richtige Sturmflut droht.

    Metin spielt Tischtennis und sitzt dabei im Rollstuhl
    Metin sitzt im Rollstuhl. Er ist mit offenem Rücken geboren und kann deshalb nicht richtig laufen. Aber Tischtennis spielen kann er wie ein Weltmeister. Im Nachwuchskader. Das ist eine richtig professionelle Leistungsmannschaft. Sein Sport bedeutet für Metin, das er nicht nur mit dem Oberkörper das Gleichgewicht halten, sondern auch den Rollstuhl beherrschen muss, wenn er sich nach Bällen streckt. Denn er darf ja nicht umkippen. Und Metin beherrscht das nahezu perfekt.

  • 08:05 Uhr

    Kakadu

    Kinderhörspiel
    Der magische Finger
    Ab 8 Jahre
    Von Ulla Illerhaus nach Roald Dahl
    Komposition: Mike Herting
    Regie: Petra Feldhoff
    Mit: Roxana Samadi, Ben Falkenroth, Marlon Hell, Jörg Schüttauf, Cathlen Gawlich, Verena Plangger, Pauline Höhne, Sigrid Burkholder, Peter Fricke
    Produktion: WDR 2014
    Moderation: Fabian Schmitz

    Trixi ist ein Mädchen, mit dem man sich besser nicht anlegen sollte. Und wer es dennoch tut, bekommt unter Umständen gleich mal einen prächtigen Satz Schnurrbarthaare verpasst. Und dazu - ganz en vogue - den buschigsten Eichhörnchenschwanz aller Zeiten! Doch wie sonst soll Kind die unbelehrbaren Erwachsenen zur Räson bringen, wenn nicht mit ein klein bisschen Magie?

    Herr Bollei und seine Söhne Philip und Henry haben eine gemeinsame Leidenschaft: das Jagen. Jeden Samstag schultern sie ihre Gewehre, um Enten, Hasen und andere Tiere zu schießen. Das geht dem Nachbarmädchen Trixi gehörig gegen den Strich, und sie wird nicht müde, den dreien ins Gewissen zu reden, die davon aber gänzlich unbeeindruckt bleiben. Trixi hat eine besondere Gabe, die allerdings nur dann zum Tragen kommt, wenn sie richtig wütend wird. Und als sie die drei eines Tages mit einem erlegten Reh erwischt, geht es mit ihr durch. Sie streckt ihren Zeigefinger aus und richtet ihn auf die Bolleis. Was diese nicht ahnen: Trixis Finger ist MAGISCH!

    Roald Dahl (1916 - 1990), einer der bekanntesten Vertreter des britischen schwarzen Humors, begann seine Karriere als Kinderbuchautor 1961. Sein Buch "Sophiechen und der Riese" wurde 1985 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet. Roald Dahl wurde 74 Jahre alt.

  • 09:04 Uhr

    Kakadu

    Magazin
    Moderation: Fabian Schmitz

  • Mit Ralf und Ryke

    Das Sonntagsrätsel am Feiertag für die ganze Familie
    sonntagsraetsel@deutschlandfunkkultur.de

  • 10:00 Uhr

    Nachrichten

  • Autorin Adriana Altaras im Gespräch mit Katrin Heise
    „Ich habe Hoffnung, aber mir fehlt die Phantasie“

    Schauspielerin, Schriftstellerin, Regisseurin, Mutter, Tochter ehemaliger Partisanen - oder einfach: eine Berliner Jüdin, wie Adriana Altaras sich selbst bezeichnet.
    Der Terrorangriff der Hamas vom 7. Oktober 2023 hat auch Leben und Arbeit der Künstlerin verändert.

    11:00 Uhr  
    Nachrichten
  • 12:00 Uhr

    Nachrichten

  • Themen des Tages
    Moderation: Thomas Jaedicke

  • Im Takt gegen die Einsamkeit
    Tango, Tanztees und Umarmungen
    Von Nicol Ljubic

    Heide lebt allein in ihrer Zwei-Zimmer-Wohnung in Berlin-Marzahn, kommt nur sehr selten raus. Deshalb fiebert sie den Tagen entgegen, an denen es zum Tanztee geht. „Es gibt einem doch ein bisschen Kraft und bis zum nächsten Mal. Für mich bedeutet es sehr viel.“ Auch für Tom und Svitlana ist das Tanzen mehr als ein Hobby. „Nach solchen Tänzen verabschiedet man sich und hat ein Glücksgefühl wechselseitig. Das ist richtig Energietanken“, schwärmt der 73-jährige. Eine warme Umarmung in einem Alltag voller Einsamkeit, das sei Tango. Svitlana, die vor dem russischen Angriffskrieg geflüchtet ist, hilft er auch, in Berlin anzukommen.

  • 13:00 Uhr

    Nachrichten

  • Arbeit an der Sichtbarkeit
    Warum Projekträume in der Kunst so wichtig sind
    Von Thorsten Jantschek
    (Wdh. v. 11.08.2024)

    Es gibt viel mehr Künstlerinnen und Künstler, als es Ausstellungsmöglichkeiten in Galerien für sie gibt. Deshalb betreiben immer mehr Menschen aus der Kunstszene Projekträume als selbstorganisierte Kraftzentren der Sichtbarkeit.
    In Berlin gibt es sicher über einhundert solcher Räume, kleine Läden, zwischengenutzte Immobilen, mal als Gruppe oder Verein organisiert, mal ganz individuell gestaltet. Wer Gegenwartskunst entdecken will, kommt an diesen Initiativen nicht vorbei. Und es macht Spaß, sie zu entdecken. Wir besuchen fünf Kunstevents und sprechen mit den Macherinnen und Machern.

  • 14:00 Uhr

    Nachrichten

  • Von der "kreativen Notlösung" zum Musterbeispiel: 30 Jahre "Rundfunk-Orchester und -Chöre"
    Gast: Anselm Rose, Geschäftsführer der ROC
    Moderation: Holger Hettinger

    15:00 Uhr  
    Nachrichten
    16:00 Uhr  
    Nachrichten
  • 17:00 Uhr

    Nachrichten

  • Themen des Tages
    Moderation: Thomas Jaedicke

  • Wolfgang Amadeus Mozart
    Messe Nr. 7 C-Dur KV 167
    Messe Nr. 16 C-Dur KV 317 "Krönungsmesse"

    Chor des Westdeutschen Rundfunks
    Kölner Kammerorchester
    Leitung: Christoph Poppen

    Produktion: Deutschlandfunk / Naxos 2024

  • 18:30 Uhr

    Hörspiel

    Rot und Schwarz (2/3)
    Nach dem Roman von Stendhal
    Bearbeitung: Helmut Peschina
    Übersetzung aus dem Französischen: Friedrich von Oppeln-Bronikowski
    Regie: Marguerite Gateau
    Mit: Markus Meyer, Linda Olsansky, Matthias Walter, Chris Pichler, Michael König, Meriam Abbas, Helmut Pick, Philipp Hauss, Camille Garcia, Olivier Martinaud, Detlev Eckstein, Jaschka Lämmert, Joseph Lorenz, Matthias Kalher, Tonio Arango, Frank Hoffmann, Franziska Werner, Horst Sachtleben und Peter Matic
    Komposition: Christian Zanesi
    Ton und Technik: Anna Kuncio und Markus Gassner
    Produktion: Deutschlandradio Kultur/ORF 2005
    Länge: 67'44

    Teil 3 am 29.12.2024, 18.30 Uhr

    Der aufstrebende Julien Sorel strebt nach Anerkennung und Erfolg und verstrickt sich dabei in ein Geflecht aus persönlichen und politischen Machenschaften. Er wird Sekretär des Marquis de la Mole und Liebhaber der Tochter des Hauses, Mathilde.

    Anschließend:
    Essay von Andra Joeckle über Stendhal und die Entstehungsgeschichte von „Rot und Schwarz“

    Der talentierte und charmante Kleinbürger Julien wird inmitten der französischen Restauration immer wieder am sozialen Aufstieg gehindert. Er zieht weiter nach Besançon, wo er ein Priesterseminar besucht. Im Seminar wird er von seinen Mitstudenten gemieden und verachtet, kann jedoch durch seine Intelligenz und seine Beziehungen zur Führungsebene des Seminars eine Empfehlung für eine Stelle bei dem einflussreichen Marquis de la Mole in Paris erlangen. Er ist nun ganz oben angekommen in der herrschenden Pariser Adelsgesellschaft. Dabei wechselt er zwischen einer Karriere in der Kirche und einer riskanten Liebesaffäre mit der Frau seines Arbeitgebers. Der Roman zeichnet ein kritisches Bild der Gesellschaft und ihrer Heuchelei und beleuchtet die Konflikte und inneren Kämpfe eines Mannes, der gegen die Schranken seiner Zeit ankämpft.

    Marie-Henri Beyle (1783−1842), bekannt als Stendhal, war ein französischer Schriftsteller und Politiker. Er lebte phasenweise in Italien, was sein Werk maßgeblich beeinflusste. Zu seiner Zeit vor allem als Journalist und Essayist bekannt, gilt er heute als ein Pionier des literarischen Realismus. Seine Romane, insbesondere „Rot und Schwarz“ (1830) und „Die Kartause von Parma“ (1839), sind berühmt für ihre tiefgründigen Charakterstudien und scharfsichtige Gesellschaftskritik.

  • 20:00 Uhr

    Nachrichten

  • 20:03 Uhr

    Konzert

    Philharmonie Berlin
    Aufzeichnung vom 23.12.2024

    Johann Sebastian Bach
    Weihnachtsoratorium BWV 248
    Kantaten 1-6

    Julia Grüter, Sopran
    Ulrike Malotta, Alt
    Kieran Carrel, Tenor
    Andreas Wolf, Bass

    Vocalconsort Berlin
    Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
    Leitung: Vladimir Jurowski

  • 23:00 Uhr

    Nachrichten

  • 23:05 Uhr

    Fazit

    Kultur vom Tage
    Moderation: André Mumot

    KI und die Zukunft der Kunst IV: KI und Theater
    Gespräch mit Kay Voges

    Was mir heilig ist: Der Schauspieler Dimitrij Schaad
    Von Georg Gruber