Programm
Sonntag, 29.12.2024
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00:00 Uhr
Nachrichten
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00:05 Uhr
Studio LCB
Aus dem Literarischen Colloquium Berlin
Gast: Monika Rinck
Gesprächspartner: Marie Luise Knott, Anh-Linh Ngo
Moderation: Tobias Lehmkuhl
Niemand dichtet so witzig und gedankenschnell wie Monika Rinck. In ihrem neuen Gedichtband „Höllenfahrt & Entenstaat“ fühlt sie der Zeit den Puls - und der Puls ist schwach.Befinden wir uns auf Höllenfahrt? Ahnungslos, Bewohner eines Entenstaats? Watscheln und quaken wir lustig vor uns hin, während die Welt in den Abgrund rast? Mit Verbrennerantrieb, versteht sich? Monika Rincks neuer Gedichtband „Höllenfahrt & Entenstaat“ fühlt der Zeit den Puls, und der Puls ist schwach, müde ist das Menschengeschlecht: „Denn müde bist du. Fast noch am Leben. Knöcheltief im hellen Mehl auf Ebenen wirst du stehen, lange warten, dich biegen. Auf einem endlosen Parkdeck, ruhend wie der Verkehr.“ Vielfach ausgezeichnet, ist Monika Rinck seit ihrem Debüt „Verzückte Distanzen“ (2004) eine der wichtigsten Stimmen der deutschsprachigen Poesie. Niemand dichtet so witzig und gedankenschnell wie sie, ob in den fast schon sprichwörtlich gewordenen „Honigprotokollen“ (2012) oder in ihrer Operetten-Farce „Alle Türen“ (2019). In ihrem ersten Band seit fünf Jahren nun legt Rinck eine poetische Analyse unserer mobilen und mentalen Gegenwart vor. Wenn sie dafür auch tief ins Straßenverkehrsrecht und den Katalog der Straßenbauprojekte der Bundesregierung eingetaucht ist: Ihr lyrischer Motor läuft mit alternativen Treibstoffen, mit „Mayröckers Musikantrieb“ und „Keilriemen Haydn“. Über Monika Rincks poetische „Engpassbeseitigung“ diskutieren gemeinsam mit der Autorin die Essayistin und Übersetzerin Marie Luise Knott und der Architekturtheoretiker und Journalist Anh-Linh Ngo. Es moderiert Tobias Lehmkuhl.
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02:00 Uhr
Nachrichten
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02:05 Uhr
Klassik-Pop-et cetera
Highlights aus 50 Sendejahren
Der Gitarrist John Mayall
(Wdh. v. Deutschlandfunk)Gottvater des britischen Blues wird er genannt: John Mayall, geboren 1933 in Macclesfield in England. Durch die Plattensammlung seines Vaters lernte er Jazz, Blues und Boogie-Woogie kennen. Davon inspiriert, brachte er sich selbst Gitarre, Keyboard und Mundharmonika bei. 1950, als er eine Kunstschule besuchte, trat er mit einem Blues-Trio in den Jazzlokalen Manchesters auf. Als Soldat im Koreakrieg kaufte er sich 1952 vom Sold seine erste Gitarre. Nach fünf Studienjahren wurde er vom englischen Bluesrocker Alexis Korner ermuntert, nach London zu kommen. Hier stellte er 1963 seine Band „Bluesbreakers“ vor, aus der prominente Solisten wie Eric Clapton und Mick Fleetwood hervorgingen. Im Juli dieses Jahres verstarb John Mayall im Alter von 90 Jahren. Eine Ausgabe „Klassik-Pop-et cetera“ präsentierte er 2003, die wir zum Abschluss des Jubiläumsjahres wiederholen.
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03:00 Uhr
Nachrichten
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03:05 Uhr
Tonart
Urban
Moderation: Martin Risel04:00 UhrNachrichten05:00 UhrNachrichten06:00 UhrNachrichten -
06:55 Uhr
Wort zum Tage
Deutsche Muslimliga
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07:00 Uhr
Nachrichten
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07:05 Uhr
Feiertag
Sinnsuche
Von Pfarrer Stephan Krebs, Langen
Evangelische Kirche -
07:30 Uhr
Kakadu für Frühaufsteher
Kinderfrage: Warum schrumpelt meine Haut im Wasser?
Von Patricia Pantel
Moderation: Patricia PantelOb beim Baden, Schwimmen, Spülen, wenn wir unsere Haut länger Zeit Wasser aussetzen, wird sie schrumpelig. Zumindest an den Händen und Füßen. Manche Fingerkuppen sehen nach dem Baden gar aus wie schrumpelige Trockenfrüchte. Schon lange versuchen Wissenschaftler herauszubekommen, warum unsere Haut an manchen Stellen so eigenartig auf Wasser reagiert. Ist es so, dass sich die Haut vollsaugt? Hat es was mit unserem Nervensystem zu tun?
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08:00 Uhr
Kakadu Kindernachrichten
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08:05 Uhr
Kakadu
Kinderhörspiel
Oma verbuddeln (1/2)
Ein raffinierter Plan
Von Birgit Schössow
Ab 8 Jahre
Komposition: Lutz Glandien
Redaktion: Ulla Illerhaus
Technische Realisierung: Jean Szymczak
Regieassistenz: Vanessa Gräfingholt
Regie: Judith Lorentz
Mit: Rubi Ottilie Lorentz, Eliot Karow, Luca Posener, Swetlana Schönfeld, Hedi Kriegeskotte, Britta Steffenhagen, Bettina Kurth, Jan Jaroszek, Ruby Commey, Anton Noack, Toni Auguste Lorentz, Luise Noack, Ina-Lene Dinse, Elliott Posener, Ursula Bohlen, Werner Bohlen
Produktion: Westdeutscher Rundfunk / Deutschlandfunk Kultur 2024
Moderation: Patricia Pantel
Teil 2 am 01.01.2025
Als die Geschwister Mina, Paul und Annie von jetzt auf gleich zu Waisen werden, taucht die ihnen völlig unbekannte Mama ihrer Mama auf.Die Geschwister Mina, Paul und Annie sind plötzlich Waisen geworden - ein Schock! Aber ins Heim wollen sie auf keinen Fall. Doch da taucht eine ihnen völlig unbekannte Oma auf und nimmt die Sache in die Hand. Wer ist diese fremde Oma, von der die Geschwister noch nie gehört haben? Sie schreibt Kriminalromane, war dafür jahrelang in der Welt herumgereist. Außerdem hatte sie sich mit Mama verkracht. Nun aber zögert diese Großmutter nicht, wiedergutzumachen, was sie so lange versäumt hat: Sie nimmt die drei in ihrem Haus an der Ostsee auf, und tatsächlich wird aus Oma und den Kindern samt Nachbarin Frau Mattuschke ein richtig gutes Gespann. Als es eines Tages wieder losgeht mit dem Gesterbe, nehmen die Kinder ihr Schicksal selbst in die Hand und schmieden einen Plan. So raffiniert, dass er glatt aus Omas Feder stammen könnte!
Hinweis: In "Oma verbuddeln" erleben drei Kinder einen schweren Verlust. Ihre Eltern und ihre Großmutter sterben kurz hintereinander. Das Hörspiel geht sensibel mit dem Thema Tod um, wir empfehlen Kindern aber, das Hörspiel gemeinsam mit Erwachsenen anzuhören.
Birgit Schössow ist Hamburgerin und lebt abwechselnd in Hamburg und an der Ostsee. Sie illustriert, schreibt, animiert, macht Musik und gestaltet u.a. für Buch- und Zeitschriftenverlage. -
09:00 Uhr
Kakadu Kindernachrichten
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09:04 Uhr
Kakadu
Magazin
Moderation: Patricia Pantel
08 00 22 54 22 54 -
09:30 Uhr
Sonntagsrätsel
Moderation: Ralf Bei der Kellen
sonntagsraetsel@deutschlandfunkkultur.de -
10:00 Uhr
Nachrichten
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10:05 Uhr
Plus Eins
11:00 UhrNachrichten -
11:59 Uhr
Freiheitsglocke
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12:00 Uhr
Nachrichten
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12:05 Uhr
Studio 9 kompakt
Themen des Tages
Moderation: Thomas Jaedicke -
12:30 Uhr
Die Reportage
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13:00 Uhr
Nachrichten
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13:05 Uhr
Sein und Streit
Das Philosophiemagazin
Moderation: Stephanie Rohde
Gert Scobel über die Stille: Eine transformative Kraft
Gespräch mit Gert Scobel
Gedankenexperimente (2): Warum es sich lohnt, gut zu sein
Von Luca Rehse-Knauf -
14:00 Uhr
Nachrichten
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14:05 Uhr
Religionen
Moderation: Anne Françoise Weber
Religiöse Utopien: Wie der Glaube Zukunftsbilder formt
Religionen sind in der Vergangenheit verwurzelt, aber machen auch Verheißungen für die Zukunft - für ein besseres Leben für alle oder für ein ewiges Leben bei Gott.
Daraus haben gläubige Menschen viele Utopien geschaffen: ganz große und sehr konkrete.
Ein Feature von Kirsten Dietrich -
15:00 Uhr
Nachrichten
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15:05 Uhr
Interpretationen
Die hohe Kunst der leichten Muse
Franz Lehárs "Die lustige Witwe" in Aufnahmen aus (fast) 100 Jahren
Gast: Kevin Clarke, Musikwissenschaftler
Moderation: Jürgen König
Johannes Heesters mit Zylinder, Stock und weißem Umhang … aber nicht nur er ging ins "Maxim", sondern auch viele andere, die sich an dieser legendären Operette versucht haben.1905 uraufgeführt, wurde „Die lustige Witwe“ Franz Lehárs größter Erfolg - bis heute. Ein Meisterwerk des Musiktheaters, der „leichten Muse“ zugerechnet - doch den leichten Ton zu treffen, ist schwer: bei einer Operette von sublimer Kultiviertheit, feinem Witz und einer hinreißenden, anspruchsvollen Partitur. Die Stars der Oper waren sich nie zu schade, etwa als „lustige Witwe“ Hanna Glawari Walzertanzend „Lippen schweigen, ‘s flüstern Geigen“ zu singen: von Fritzi Massary 1928 über Elisabeth Schwarzkopf 1963 bis zu Marlis Petersen 2019. Oder als ihr Gegenüber, als charmanter Filou Graf Danilo, das „Studium der Weiber schwer“ zu finden und am liebsten ins „Maxim“ zu gehen - von Johannes Heesters 1948 bis zu Plácido Domingo und Iurii Samoilov der 2019 mit der Dirigentin Joana Mallwitz eindrucksvoll belegte, dass auch „das Studium der Kerle“ sehr schwer sein kann …
16:00 UhrNachrichten -
17:00 Uhr
Nachrichten
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17:05 Uhr
Studio 9 kompakt
Themen des Tages
Moderation: Thomas Jaedicke -
17:30 Uhr
Nachspiel
Das Sportmagazin
Hertha-Fans helfen: Mit 1892 hilft auf Suppenbus-Tour
Von Thomas Wheeler
Rezensionsgespräch:
"Fans" - Von den Höhen und Tiefen sportlicher Leidenschaft
Von Arno Orzessek
Olympia in Paris 2024: Es war eine Liebesgeschichte
Von Hendrik Lückhoff
Das war das Sportjahr 2024: Was wird wohl 2025 sportlich bringen?
Von Stefan Osterhaus18:00 UhrNachrichten18:05 Uhr Nachspiel. FeatureKurven kratzen
Die Geschichte der Skier
Von Matthias Baxmann
(Wdh. v. 12.01.2020)Zuerst banden sich die Menschen Flechtwerk aus Rinde unter die Füße, um durch den Schnee zu stapfen. Doch das genügte bald nicht mehr. Mit ovalen Holzplatten an den Schuhen versuchten waghalsige Gebirgsbewohner zu gleiten. Die ältesten Skifunde sind über 4.000 Jahre alt. Sie maßen etwa 1,50 Meter. Kanadische Goldgräber liefen im 19. Jahrhundert mit vier Meter langen Skiern um die Wette. Die langen Gleiter waren aber unpraktisch für Abfahrtslauf und Slalom. So wurden die Bretter nach und nach wieder kürzer. Heute nähert man sich wieder ihrer ursprünglichen Länge an. Mit Brettern allerdings haben die Hightech-Skier nichts mehr gemein, obwohl sich ihr Name noch immer vom norwegischen Wort für Scheit ableitet.
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18:30 Uhr
Hörspiel
Rot und Schwarz (3/3)
Nach dem Roman von Stendhal
Bearbeitung: Helmut Peschina
Übersetzung aus dem Französischen: Friedrich von Oppeln-Bronikowski
Regie: Marguerite Gateau
Mit: Markus Meyer, Linda Olsansky, Matthias Walter, Chris Pichler, Cornelius Obonya, Camille Garcia, Olivier Martinaud, Detlev Eckstein, Jaschka Lämmert, Christian Gaul, Michael Rotschopf, Tonio Arango, Paul Wolff-Plottegg, Thomas Bauer, Peter Matic
Komposition: Christian Zanesi
Ton und Technik: Anna Kuncio und Markus Gassner
Produktion: Deutschlandradio Kultur / ORF 2005
Länge: 70'
Stendhals "Rot und Schwarz" schildert die Lebensgeschichte von Julien Sorel, einem ambitionierten jungen Mann, der während der französischen Restauration nach sozialem Aufstieg strebt. Ein früher realistischer Roman.In Paris steigt Julien durch Fleiß und geschickte Anpassung an die adligen Kreise schnell auf. Er gewinnt das Vertrauen des Marquis und beginnt eine Beziehung mit dessen Tochter, Mathilde. Als sie schwanger wird, plant der Marquis, Julien eine falsche Identität als adliger Offizier zu verschaffen und einer Heirat zuzustimmen. Doch ein Brief von Madame de Rênal, die von Reue über ihre Affäre mit Julien geplagt ist, entlarvt ihn als Herzensbrecher. Der Marquis bricht die Verbindung ab, und Julien, von Wut und Verzweiflung getrieben, schießt auf Madame de Rênal. Obwohl sie überlebt und ihm vergibt, wird Julien zum Tode verurteilt. Im Gefängnis erkennt er, dass Madame de Rênal die einzige Person war, die ihn wirklich geliebt hat.
Stendhals Roman erschien 1830, in einer Zeit des Umbruchs: Das Bürgertum drängte in die einflussreichen Positionen, restaurative Tendenzen von Adel und Klerus steuerten dagegen. Die Geschichte des Emporkömmlings Julien Sorel, dessen Aufstieg am Ende scheitert, hinterfragt einen zentralen Gedanken der bürgerlichen Gesellschaft dieser Zeit: Entscheiden allein Talent und Leistung des Einzelnen über seine soziale Position?
Marie-Henri Beyle (1783−1842), bekannt als Stendhal, war ein französischer Schriftsteller und Politiker. Er lebte phasenweise in Italien, was sein Werk maßgeblich beeinflusste. Zu seiner Zeit vor allem als Journalist und Essayist bekannt, gilt er heute als ein Pionier des literarischen Realismus. Seine Romane, insbesondere „Rot und Schwarz“ (1830) und „Die Kartause von Parma“ (1839), sind berühmt für ihre tiefgründigen Charakterstudien und scharfsinnige Gesellschaftskritik. -
20:00 Uhr
Nachrichten
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20:03 Uhr
Konzert
Lugano Arte e Cultura
Aufzeichnung vom 21.11.2024
Igor Strawinsky
"Jeu de cartes", Ballettmusik
Robert Schumann
Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 54
Georges Bizet
Sinfonie Nr. 1 C-Dur
Martha Argerich, Klavier
Orchestra della Svizzera Italiana
Leitung: Charles Dutoit -
22:00 Uhr
Nachrichten
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22:03 Uhr
Literatur
Happy Birthday, Goethe
Thomas Steinfeld über „Goethe. Porträt eines Lebens, Bild einer Zeit”
Moderation: Jan Drees
Goethe forever? 275 Jahre nach der Geburt des deutschen Nationaldichters ist eine monumentale Biografie mit vielen neuen Facetten erschienen.Die „Fack ju Göhte“-Filme und die Faust-Hommage von Jan Böhmermann sind späte Ausläufer einer sehr alten Goethe-Verehrung. Vor 275 Jahren wurde Deutschlands Nationaldichter geboren - doch was hat der Weltliterat, das Werther-Genie, der Universalgelehrte den Menschen im Jahr 2024 noch mitzuteilen? Braucht es eine „Doktormutter Faust“, wie gerade von Fatma Aydemir beschworen? Wie heikel war Goethes Verhältnis zu den Juden, in diesem Jahr umfangreich untersucht vom Germanisten W. Daniel Wilson? Und weshalb sind so viele Facetten Goethes unbekannt, dass Thomas Steinfeld eine neue, beinahe 800-seitige Biografie vorgelegt hat?
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23:00 Uhr
Nachrichten
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23:05 Uhr
Fazit
Kultur vom Tage
Moderation: Marietta Schwarz
A Masque for the Multiverse. Performance von laborgras im Radialsystem
Gespräch mit Elisabeth Nehring
KI und die Zukunft der Kunst VII: KI und Kino
Von Antje Sieb
Was mir heilig ist: Schriftsteller Heinz Strunk
Von Tobias Wenzel
Candystorm für ein Kinderkrankenhaus und andere Architekturhighlights
Gespräch mit Gunnar Klack
Trauerarbeit im Gaza-Krieg. Doku-Fiction der Filmhochschule Sderot zum 7.Oktober
Von Christian Gampert23:30 Uhr Kulturnachrichten23:50 Uhr KulturpresseschauVon Gregor Sander