Heavy Metal in der DDR

Provokation im sozialistischen Alltag

31:55 Minuten
Eine Frau mit lederner Mütze und in rotem Oberteil mit Leopardenmuster steht vor einer Wand mit ornamentaler Tapete in Beigetönen und mehreren daran befestigten Postern der Band Judas Priest.
Heavy Metal schaffte es in den 1980er-Jahren auch in die Wohnzimmer der DDR. © Deutschlandradio / Katja Hanke
Hanke, Katja |
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Heavy-Metal-Fans bildeten eine der größten Subkulturen in der DDR. Im Gegensatz zu den Punks wurden sie aber später wenig beachtet. Das Gemeinschaftsgefühl war groß. Musik wurde ausgeliehen und überspielt. Nach der Wende zerfiel die Szene.