Quälende Selbstinszenierung der Mörder
"Das Ermorden eines Menschen zu zeigen, hat noch nicht zum Nachdenken über die Verwerflichkeit des Mordens geführt" - der Historiker Wolfgang Benz kritisiert den bei der Berlinale gezeigten Film "The Act of Killing", der die Jagd auf Kommunisten im Indonesien der 60er-Jahre thematisiert.
Dieter Kassel: Auf der Berlinale war am Wochenende der Film "The Act of Killing" zu sehen, ein Film, in dem echte Massenmörder ihre Morde nachspielen – meist ohne Scham und fast immer mit Stolz und Begeisterung.
Beitrag in Radiofeuilleton, Deutschlandradio Kultur (MP3-Audio) Susanne Burg über "The Act of Killing", ein Film von Joshua Oppenheimer, der am Wochenende auf der Berlinale gezeigt wurde, und da hat ihn für uns auch der Historiker Wolfgang Benz gesehen. Er war lange Jahre – konkret von 1990 bis 2011 – der Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung in Berlin, und er ist jetzt bei uns ins Studio gekommen. Schönen guten Morgen noch mal, Herr Benz.
Wolfgang Benz: Guten Morgen.
Kassel: Was für einen Eindruck hat dieser Film bei Ihnen hinterlassen?
Benz: Man ist vollkommen verstört und braucht ziemlich lange Zeit, um die Eindrücke zu sortieren: Ob das jetzt ein Festival des Zynismus gewesen ist, an dem man teilgenommen hat, oder ob das der Versuch der Aufklärung über einen vergessenen Genozid, dem immerhin eine Million Menschen 1965 zum Opfer gefallen sind, ob es also Aufklärung über einen vergessenen Genozid war. Man bleibt mit außerordentlich zwiespältigen Gefühlen zurück und neigt dann allmählich dazu, dass es so eigentlich nicht geht.
Kassel: Sie haben schon gesagt, man bleibt mit zwiespältigen Gefühlen zurück. Ich weiß nicht, ob Sie das auch meinten: Mir ging es so, man sieht da Männer, die schreckliche Taten nachspielen, und ich habe es erwähnt, in dem Beitrag gerade wurde es klar, ohne jetzt irgendwie da sehr betroffen zu wirken. Und trotzdem hatte ich das Gefühl, wenn sie gerade nicht spielen, wenn sie gerade interviewt werden, wenn sie durch Sumatra laufen, wo das spielt – man muss immer daran denken, wie böse sie sind. Mir kamen sie als Typen gar nicht so böse vor.
Benz: Die wirken durchaus sympathisch, sind gut gekleidet, blicken freundlich in die Kamera, aber man muss sich dass doch vielleicht mit einem Vergleich vorstellen, im Jahre 2000 wäre jemand auf die Idee gekommen, die Taten der SS nachzuspielen, und steckt dann einen oder zwei alt gewordene Sturmbannführer wieder in die damaligen Uniformen, geht mit denen, sagen wir mal, nach Auschwitz und lässt die dann jetzt stolz von ihren Taten berichten – sozusagen die Prophezeiung Himmlers von 1943: Das war schrecklich, aber wir mussten es tun, die Nachwelt dankt es uns. Man inszeniert so etwas, der Schrei der Entrüstung wäre, glaube ich, so laut, dass die Menschen alle zum Ohrenarzt müssten.
Ähnlich ist ja aber die Qualität dieser Inszenierung: Ich unterstelle durchaus den aufklärerischen Impetus dieses Filmes, aber die Mischung aus Selbstinszenierung der Mörder, die stolz und glücklich sind über das, was sie tun, die das mit aller Akribie nachspielen, das ist quälend. Einige haben auch das Kino verlassen, das ist, glaube ich, die gesunde, normale Reaktion, wenn jemandem mit der Drahtschlinge die Lebensluft abgewürgt wird. Dann wird eine solche Szene auch nicht aufgehoben durch die Groteske, dass der Mörder sich jetzt dann auch in die Rolle des Opfers begibt, also dann als Gefolterter geschminkt sich auch foltern lässt von seinen Kumpanen, um dann hinterher sagen zu können: Jetzt habe ich gespürt, was den Opfern geschehen ist.
Er hat das natürlich nicht gespürt, es ist also nur eine freche Selbstinszenierung, die dann in der Apotheose endet dieses technisch brillant und wunderbar gemachten Filmes, dass die Opfer aus dem Totenreich wiederkommen und dem Mörder eine Medaille umhängen, der in der Siegesapotheose von ihnen verehrt wird, weil er sie in den Himmel geleitet hat. Also ein Film, von dem ich eher sagen würde, er ist grandios in die Sackgasse gelaufen. Der Historiker sagt: Ja, ich bin dankbar für jede Form der Aufklärung. Alles, was uns die Ereignisse, die vergessenen, verdrängten Ereignisse, die wiederkommen können, ins Gedächtnis ruft, ist grundsätzlich zu begrüßen, aber nicht aus der Perspektive der Mörder, die sich in fantastischen Kostümen zu Helden aufwerfen.
Kassel: Nun ist eines ganz klar, Herr Benz, das sieht man auch eigentlich jede Minute in diesem zwei Stunden langen Film: Die Täter haben diese Dreharbeiten nicht verändert, oder wenn, vielleicht sogar ist ihre Überzeugung, richtig gehandelt zu haben, auf gewisse Art und Weise gestiegen. Aber da ist kein schlechtes Gewissen entstanden. Nun sagt aber einer der Co-Regisseure, man muss sagen, Joshua Oppenheimer ist der, der namentlich genannt wird, es gibt noch einen Anonymous, das ist ein Indonesier, der dort auch mitgeholfen hat, und der sagt, er hofft halt, wenn der Film auch in Indonesien gezeigt wird, was er bisher nicht wurde meines Wissens nach, würde aber trotzdem in seinen Augen, und er ist ja Indonesier, das ein Nachdenken verursachen, das es bisher fast 50 Jahre nicht gegeben hat. Halten Sie das nicht für möglich?
Beitrag in Radiofeuilleton, Deutschlandradio Kultur (MP3-Audio) Susanne Burg über "The Act of Killing", ein Film von Joshua Oppenheimer, der am Wochenende auf der Berlinale gezeigt wurde, und da hat ihn für uns auch der Historiker Wolfgang Benz gesehen. Er war lange Jahre – konkret von 1990 bis 2011 – der Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung in Berlin, und er ist jetzt bei uns ins Studio gekommen. Schönen guten Morgen noch mal, Herr Benz.
Wolfgang Benz: Guten Morgen.
Kassel: Was für einen Eindruck hat dieser Film bei Ihnen hinterlassen?
Benz: Man ist vollkommen verstört und braucht ziemlich lange Zeit, um die Eindrücke zu sortieren: Ob das jetzt ein Festival des Zynismus gewesen ist, an dem man teilgenommen hat, oder ob das der Versuch der Aufklärung über einen vergessenen Genozid, dem immerhin eine Million Menschen 1965 zum Opfer gefallen sind, ob es also Aufklärung über einen vergessenen Genozid war. Man bleibt mit außerordentlich zwiespältigen Gefühlen zurück und neigt dann allmählich dazu, dass es so eigentlich nicht geht.
Kassel: Sie haben schon gesagt, man bleibt mit zwiespältigen Gefühlen zurück. Ich weiß nicht, ob Sie das auch meinten: Mir ging es so, man sieht da Männer, die schreckliche Taten nachspielen, und ich habe es erwähnt, in dem Beitrag gerade wurde es klar, ohne jetzt irgendwie da sehr betroffen zu wirken. Und trotzdem hatte ich das Gefühl, wenn sie gerade nicht spielen, wenn sie gerade interviewt werden, wenn sie durch Sumatra laufen, wo das spielt – man muss immer daran denken, wie böse sie sind. Mir kamen sie als Typen gar nicht so böse vor.
Benz: Die wirken durchaus sympathisch, sind gut gekleidet, blicken freundlich in die Kamera, aber man muss sich dass doch vielleicht mit einem Vergleich vorstellen, im Jahre 2000 wäre jemand auf die Idee gekommen, die Taten der SS nachzuspielen, und steckt dann einen oder zwei alt gewordene Sturmbannführer wieder in die damaligen Uniformen, geht mit denen, sagen wir mal, nach Auschwitz und lässt die dann jetzt stolz von ihren Taten berichten – sozusagen die Prophezeiung Himmlers von 1943: Das war schrecklich, aber wir mussten es tun, die Nachwelt dankt es uns. Man inszeniert so etwas, der Schrei der Entrüstung wäre, glaube ich, so laut, dass die Menschen alle zum Ohrenarzt müssten.
Ähnlich ist ja aber die Qualität dieser Inszenierung: Ich unterstelle durchaus den aufklärerischen Impetus dieses Filmes, aber die Mischung aus Selbstinszenierung der Mörder, die stolz und glücklich sind über das, was sie tun, die das mit aller Akribie nachspielen, das ist quälend. Einige haben auch das Kino verlassen, das ist, glaube ich, die gesunde, normale Reaktion, wenn jemandem mit der Drahtschlinge die Lebensluft abgewürgt wird. Dann wird eine solche Szene auch nicht aufgehoben durch die Groteske, dass der Mörder sich jetzt dann auch in die Rolle des Opfers begibt, also dann als Gefolterter geschminkt sich auch foltern lässt von seinen Kumpanen, um dann hinterher sagen zu können: Jetzt habe ich gespürt, was den Opfern geschehen ist.
Er hat das natürlich nicht gespürt, es ist also nur eine freche Selbstinszenierung, die dann in der Apotheose endet dieses technisch brillant und wunderbar gemachten Filmes, dass die Opfer aus dem Totenreich wiederkommen und dem Mörder eine Medaille umhängen, der in der Siegesapotheose von ihnen verehrt wird, weil er sie in den Himmel geleitet hat. Also ein Film, von dem ich eher sagen würde, er ist grandios in die Sackgasse gelaufen. Der Historiker sagt: Ja, ich bin dankbar für jede Form der Aufklärung. Alles, was uns die Ereignisse, die vergessenen, verdrängten Ereignisse, die wiederkommen können, ins Gedächtnis ruft, ist grundsätzlich zu begrüßen, aber nicht aus der Perspektive der Mörder, die sich in fantastischen Kostümen zu Helden aufwerfen.
Kassel: Nun ist eines ganz klar, Herr Benz, das sieht man auch eigentlich jede Minute in diesem zwei Stunden langen Film: Die Täter haben diese Dreharbeiten nicht verändert, oder wenn, vielleicht sogar ist ihre Überzeugung, richtig gehandelt zu haben, auf gewisse Art und Weise gestiegen. Aber da ist kein schlechtes Gewissen entstanden. Nun sagt aber einer der Co-Regisseure, man muss sagen, Joshua Oppenheimer ist der, der namentlich genannt wird, es gibt noch einen Anonymous, das ist ein Indonesier, der dort auch mitgeholfen hat, und der sagt, er hofft halt, wenn der Film auch in Indonesien gezeigt wird, was er bisher nicht wurde meines Wissens nach, würde aber trotzdem in seinen Augen, und er ist ja Indonesier, das ein Nachdenken verursachen, das es bisher fast 50 Jahre nicht gegeben hat. Halten Sie das nicht für möglich?
"Die Helden werden Helden sein"
Benz: Ich halte die Methode für die falsche. Erstens glaube ich nicht, das dieser Film je gezeigt wird, solange die Mörder gesellschaftlich anerkannt sind, und ihre Kumpane noch Schaltstellen der Macht innehaben. Also ich glaube nicht, dass dieser Film gezeigt wird, aber auch wenn, wird er doch nicht diese Wirkung erzielen, dass sich jetzt alle bestürzt an die Brust schlagen und sagen: Was ist da Entsetzliches in unserem Lande geschehen? Sondern die Helden werden Helden sein, die anderen werden dieses schaurige Argument – es war schlimm, aber wir mussten es tun – annehmen, und sie werden auf dem Weg, den ihnen der Hauptdarsteller Anwar Congo gewiesen hat: "Was Verbrechen ist, entscheiden die Sieger, und ich bin ein Sieger."
Also es wird allenfalls zur Sanktionierung der Tat als notwendig führen, ich habe noch nie an schwarze Pädagogik geglaubt, ich halte das für vollkommen kontraproduktiv, egal wo und welchem Gegenstand gegenüber man es anwendet. Das Ermorden eines Menschen zu zeigen, haben wir jeden Tag bis zum Überdruss im Fernsehen, in allen möglichen Medien, das hat noch keinen einzigen Mord verhindert, das hat auch nicht zum Nachdenken über die Verwerflichkeit des Mordens geführt.
Kassel: Was hätten die Filmemacher – wie gesagt, es sind ja mehrere – in Ihren Augen tun sollen? Ich würde doch mal unterstellen, dass auch Sie als Historiker, Sie hätten sich doch auch nicht die Gelegenheit entgehen lassen, mit den Mördern wirklich zu sprechen. Also ich würde mal sagen, sie hätten schon Teile dessen zeigen könne, was sie gezeigt haben, aber nicht nur – oder was wäre Ihr Vorschlag?
Benz: Es fehlt die Distanz. Wenn der Hauptdarsteller dann freundlich das Gespräch mit Josh, dem Regisseur führt, das ist Kumpanei – das ist dann Maßstab eins zu eins, in dem billigend gezeigt wird, und das geht nicht –, also die Distanz und die deutliche Kommentierung: Das ist der Täter und ich kommentiere, ich als Historiker, ich als Regisseur, ich als Filmemacher, habe dazu diese Meinung, und das fehlt.
Kassel: Die Intention ist ja klar, man sieht das auch an im direkten Vergleich harmloseren Momenten, man muss sagen, es gibt eine Organisation namens Pancasila-Jugend, das ist im Prinzip heute eine paramilitärische Organisation in Indonesien, die in direkter Nachfolge steht, und unter anderem verdienen deren Mitglieder mit Schutzgeldern Geld. Die gehen auch durch eine Markthalle und erpressen gerade von Chinesen Geld. Und der Regisseur sagte auch: All das, was auch heute noch passiert in Indonesien, ist so schrecklich, dass ich finde, das hätte ich durch einen Kommentar nicht mehr deutlicher machen können.
Benz: Das stimmt nicht. Einfach abbilden ist nur abbilden, und da ist jetzt der Intellektuelle gefragt, der deutlich macht: Was sehe ich hier? Das ist, glaube ich, dem normalen Zuschauer nicht immer gegenwärtig, ob er jetzt Vergangenes sieht oder Gegenwärtiges sieht, ob das gerade Gesellschaftskritik oder Historienmalerei ist. Also der Zuschauer muss an die Hand genommen werden, dem muss behutsam erklärt werden, was er sieht. Das hat nichts mit Betroffenheit und mit wehleidigem Sülzen zu tun. Aber erklären muss man, was gezeigt wird, sonst machen sich die Bilder selbstständig, und das ist die Gefahr.
Kassel: Danke schön. Der Historiker Wolfgang Benz war das über den Dokumentarfilm "The Act of Killing", der – wenn Sie sich dem aussetzen wollen – noch dreimal auf der Berlinale zu sehen sein wird: morgen Abend, am Donnerstag und am Samstag.
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
Also es wird allenfalls zur Sanktionierung der Tat als notwendig führen, ich habe noch nie an schwarze Pädagogik geglaubt, ich halte das für vollkommen kontraproduktiv, egal wo und welchem Gegenstand gegenüber man es anwendet. Das Ermorden eines Menschen zu zeigen, haben wir jeden Tag bis zum Überdruss im Fernsehen, in allen möglichen Medien, das hat noch keinen einzigen Mord verhindert, das hat auch nicht zum Nachdenken über die Verwerflichkeit des Mordens geführt.
Kassel: Was hätten die Filmemacher – wie gesagt, es sind ja mehrere – in Ihren Augen tun sollen? Ich würde doch mal unterstellen, dass auch Sie als Historiker, Sie hätten sich doch auch nicht die Gelegenheit entgehen lassen, mit den Mördern wirklich zu sprechen. Also ich würde mal sagen, sie hätten schon Teile dessen zeigen könne, was sie gezeigt haben, aber nicht nur – oder was wäre Ihr Vorschlag?
Benz: Es fehlt die Distanz. Wenn der Hauptdarsteller dann freundlich das Gespräch mit Josh, dem Regisseur führt, das ist Kumpanei – das ist dann Maßstab eins zu eins, in dem billigend gezeigt wird, und das geht nicht –, also die Distanz und die deutliche Kommentierung: Das ist der Täter und ich kommentiere, ich als Historiker, ich als Regisseur, ich als Filmemacher, habe dazu diese Meinung, und das fehlt.
Kassel: Die Intention ist ja klar, man sieht das auch an im direkten Vergleich harmloseren Momenten, man muss sagen, es gibt eine Organisation namens Pancasila-Jugend, das ist im Prinzip heute eine paramilitärische Organisation in Indonesien, die in direkter Nachfolge steht, und unter anderem verdienen deren Mitglieder mit Schutzgeldern Geld. Die gehen auch durch eine Markthalle und erpressen gerade von Chinesen Geld. Und der Regisseur sagte auch: All das, was auch heute noch passiert in Indonesien, ist so schrecklich, dass ich finde, das hätte ich durch einen Kommentar nicht mehr deutlicher machen können.
Benz: Das stimmt nicht. Einfach abbilden ist nur abbilden, und da ist jetzt der Intellektuelle gefragt, der deutlich macht: Was sehe ich hier? Das ist, glaube ich, dem normalen Zuschauer nicht immer gegenwärtig, ob er jetzt Vergangenes sieht oder Gegenwärtiges sieht, ob das gerade Gesellschaftskritik oder Historienmalerei ist. Also der Zuschauer muss an die Hand genommen werden, dem muss behutsam erklärt werden, was er sieht. Das hat nichts mit Betroffenheit und mit wehleidigem Sülzen zu tun. Aber erklären muss man, was gezeigt wird, sonst machen sich die Bilder selbstständig, und das ist die Gefahr.
Kassel: Danke schön. Der Historiker Wolfgang Benz war das über den Dokumentarfilm "The Act of Killing", der – wenn Sie sich dem aussetzen wollen – noch dreimal auf der Berlinale zu sehen sein wird: morgen Abend, am Donnerstag und am Samstag.
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.