Quartett

Gute Mischung im besten Sinne

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Cover: "Bad Self Portraits" von Lake Street Dive © Signature Sounds
Die vierköpfige US-amerikanische Band "Lake Street Dive" gründete sich vor zehn Jahren in Boston. Damals studierten die vier Musiker noch Jazz am dortigen Konservatorium. Die Band hat sich trotzdem eher in Richtung Rock, Pop und Soul entwickelt.
2005 gewann die Bassistin und Songschreiberin der Band Bridget Kearney einen Award beim "John Lennon Songwriting Contest". Vom Preisgeld konnte das Quartett ein Jahr später (2006) sein Debüt-Album aufnehmen. Mit "Bad Self Portraits" ist gerade das vierte erschienen.
Label: Signature Sounds
EAN: 701237206127
Kritikerstimmen:
"Man hört es, dass sich die Musiker von Lake Street Dive an der Musikhochschule gefunden haben: jeder Ton sitzt, jeder Akzent stimmt, jede Note hat ihre Berechtigung. Aber während viele andere technisch perfekte Bands langweilen, weil sie es nicht schaffen, ihre Musik mit Seele zu füllen, haben Lake Street Dive sehr emotionale Songs im Angebot. Seelenvoll, im besten Sinne des Wortes!"
(Martin Böttcher)
"Nashville, Minneapolis, Iowa und Philadelphia: wenn vier Musiker aus vier so unterschiedlichen Gegenden der USA kommen, verwundert es nicht, dass sie sich in ihrem gemeinsamen Band-Projekt auch stilistisch so mancherorts tummeln. Überraschend ist aber, wie souverän sie das tun. Von gepflegtem Country und Gospel über kernigen R'n'B und Blues bis hin zu smoothem Soul-Pop reicht das beeindruckende Spektrum. Die große Klammer in dieser Stilvielfalt bietet die Stimme von Rachel Price: kraftvoll, federnd, geschmeidig. Ein Album, das richtig Spaß macht."
(Olga Hochweis)