Antwort:
120 Kilometer pro Stunde
Den ersten geglückten Start eines durch Raketenkraft getriebenen Wagens erlebte die Welt am 12. April 1928 auf der Opel-Rennbahn in Rüsselsheim am Main. Diesem Start gingen natürlich einige Versuche voraus.
Der Wagen erreichte eine Geschwindigkeit von 120 km/h, vorangetrieben von 4 Schub- und 4 Dauerbrandraketen. Fahrer des Raketenautos war Kurt C. Volkhart; sein Finanzier und Berater war Fritz von Opel, der auch selbst mit einem Raketenauto gefahren ist.
Diesen ersten Versuchen folgten weitere. Pionier war der österreichische Fliegeroffizier Max Valier, der die ersten Raketenautos entwickelt hatte. In Zusammenarbeit mit Fritz von Opel und F. W. Sander konstruierte er auch den Raketenantrieb für den Rennwagen "Rak 2", dessen elektrisch gezündete Pulverraketen den Wagen noch im Jahre 1928 auf 280 km/h beschleunigten. Diese Rekordfahrt glückte auf der Berliner Avus.
Mit freundlicher Genehmigung: (c) 1977 by LangenMüller in der F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH, München
120 Kilometer pro Stunde
Den ersten geglückten Start eines durch Raketenkraft getriebenen Wagens erlebte die Welt am 12. April 1928 auf der Opel-Rennbahn in Rüsselsheim am Main. Diesem Start gingen natürlich einige Versuche voraus.
Der Wagen erreichte eine Geschwindigkeit von 120 km/h, vorangetrieben von 4 Schub- und 4 Dauerbrandraketen. Fahrer des Raketenautos war Kurt C. Volkhart; sein Finanzier und Berater war Fritz von Opel, der auch selbst mit einem Raketenauto gefahren ist.
Diesen ersten Versuchen folgten weitere. Pionier war der österreichische Fliegeroffizier Max Valier, der die ersten Raketenautos entwickelt hatte. In Zusammenarbeit mit Fritz von Opel und F. W. Sander konstruierte er auch den Raketenantrieb für den Rennwagen "Rak 2", dessen elektrisch gezündete Pulverraketen den Wagen noch im Jahre 1928 auf 280 km/h beschleunigten. Diese Rekordfahrt glückte auf der Berliner Avus.
Mit freundlicher Genehmigung: (c) 1977 by LangenMüller in der F.A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH, München