„Raw Love“ von George Leitenberger & Roddy McKinnon

Raubeiniger Punk und balladeske Chansons

George Leitenberger und Roddy McKinnon im Gespräch mit Andras Müller |
Sie liegen auf einer Wellenlänge und machen nun auch gemeinsam Musik: George Leitenberger und Roddy McKinnon haben mit „Raw Love“ ein breitgefächertes Album vorgelegt. Songs zum Hinhören, Tanzen, mit einem ganz besonderen Gitarren-Sound.
„Lass uns mal was zusammen machen.“ Dieser Satz hat schon so manche Musiker zusammengebracht, wenn sie sich das erste Mal begegnen und feststellen, dass sie musikalisch auf einer Wellenlänge sind. Wie George Leitenberger und Roddy McKinnon. Der Eine ist Schotte, der Andere Deutscher. Beide leben in der französisch-sprachigen Schweiz, machen seit Jahrzehnten Musik und veröffentlichen jetzt mit „Raw Love“ ein erstes gemeinsames Album.

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Wenn man nach einem Begriff für die gemeinsame Basis sucht, könnte man ihre Musik als „Art Folk“ bezeichnen. Immerhin treffen hier raubeiniger Punk, bierseliger Rock, dreckiger Blues und balladeske Chansons aufeinander, gesungen in verschiedenen Sprachen. Songs zum Hinhören, Songs zum Tanzen und auf jeden Fall eine Musik, die, wie kürzlich das „Theater hinterm Scheunentor“ schrieb, „ihren ganz eigenen Vintage-Gitarrensound entwickelt“.
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