Rechnen in der Internet-Wolke
Die CeBIT, die weltgrößte Computermesse der Welt, kann zum ersten Mal seit langer Zeit wieder über steigende Ausstellerzahlen berichten. Topthema auf der diesjährigen CeBIT wird das Thema "Cloud-Computing" sein, die Bereitstellung von Software-Anwendungen über das Internet.
Erleichterung auf der CeBIT – der Trend ist gebrochen, die Zahl der Aussteller wächst wieder. Über viele Jahre hinweg hatte die immer noch größte Computermesse der Welt mit Besucher- und Ausstellerrückgang zu kämpfen. In diesem Jahr sind es wieder mehr.
Insgesamt 4200 Aussteller, 50 mehr als im Vorjahr, werden in den nächsten fünf Tagen ihre Produkte und Dienstleistungen zeigen. Top-Thema auf vielen Ständen und in den begleitenden Fach-Foren: Cloud-Computing, das Rechnen in der riesengroßen Internet-Wolke.
Dabei geht es um die zunehmende Verlagerung von Programmen und Aufgaben weg vom PC unter dem Schreibtisch hinein ins Internet. Bei der Email hat dieser Trend schon eine gewisse Tradition. Denn wer seine elektronische Post per "Webmail" im Browser abruft und betrachtet, der kann sich als Cloud-Computing-Pionier fühlen.
Auch Fotospeicher-Dienste oder die Sozialen Netzwerke sind typische Cloud-Computing-Anwendungen. Entscheidend dabei: Dokumente, Bilder, Filme werden nicht mehr auf der heimischen Festplatte oder im Unternehmensnetzwerk gespeichert, sondern auf einem Server im Internet. So kann man, egal wo man ist und gleichgültig ob mit PC, Laptop oder Smartphone immer und überall auf seine Dokumente zugreifen. Der Anbieter des Dienstes kümmert sich darum, dass die Daten sicher gespeichert werden.
Für die Software-Industrie bedeutet das einen Paradigmen-Wechsel: Sie muss jetzt Software über das Internet vermieten statt verkaufen und neue Dienstleistungen kreieren. Der Nutzer hat freie Auswahl – er kann sich aus den Wolken das holen, was er wirklich benötigt. Nicht mehr und nicht weniger. Doch das stellt auch neue Anforderungen an den Datenschutz.
Insgesamt 4200 Aussteller, 50 mehr als im Vorjahr, werden in den nächsten fünf Tagen ihre Produkte und Dienstleistungen zeigen. Top-Thema auf vielen Ständen und in den begleitenden Fach-Foren: Cloud-Computing, das Rechnen in der riesengroßen Internet-Wolke.
Dabei geht es um die zunehmende Verlagerung von Programmen und Aufgaben weg vom PC unter dem Schreibtisch hinein ins Internet. Bei der Email hat dieser Trend schon eine gewisse Tradition. Denn wer seine elektronische Post per "Webmail" im Browser abruft und betrachtet, der kann sich als Cloud-Computing-Pionier fühlen.
Auch Fotospeicher-Dienste oder die Sozialen Netzwerke sind typische Cloud-Computing-Anwendungen. Entscheidend dabei: Dokumente, Bilder, Filme werden nicht mehr auf der heimischen Festplatte oder im Unternehmensnetzwerk gespeichert, sondern auf einem Server im Internet. So kann man, egal wo man ist und gleichgültig ob mit PC, Laptop oder Smartphone immer und überall auf seine Dokumente zugreifen. Der Anbieter des Dienstes kümmert sich darum, dass die Daten sicher gespeichert werden.
Für die Software-Industrie bedeutet das einen Paradigmen-Wechsel: Sie muss jetzt Software über das Internet vermieten statt verkaufen und neue Dienstleistungen kreieren. Der Nutzer hat freie Auswahl – er kann sich aus den Wolken das holen, was er wirklich benötigt. Nicht mehr und nicht weniger. Doch das stellt auch neue Anforderungen an den Datenschutz.