Journalisten in Afghanistan
Mit dem Aufnahmeprogramm für gefährdete Afghanen sollten ursprünglich bis zu 20.000 besonders bedrohte Menschen in Deutschland aufgenommen werden. Doch bisher haben nur 600 Personen diesen Status erhalten. © picture alliance / dpa / Boris Roessler
Arbeit unter Lebensgefahr
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
Vor drei Jahren übernahmen die Taliban in Afghanistan die Macht. Nun steht das Aufnahmeprogramm für besonders gefährdete Afghanen vor dem Aus. Das ist auch für Journalisten in der Region gefährlich, sagt Anja Osterhaus von Reporter ohne Grenzen.