Wer wenig schreibt, hat mehr Möglichkeiten
Der australische Singer-Songwriter Robert Forster ist überzeugt, dass nur, wer wenige Songs schreibt, abwechslungsreich bleibt. So entstand die Musik des Albums "Inferno", das in Berlin aufgenommen wurde.
Berlin habe eine besondere Energie, sagt Robert Forster. Und deshalb sei er in diese Stadt gekommen, um hier sein Album aufzunehmen. Er schreibe nur ein, zwei oder höchstens drei Lieder pro Jahr, so der Sänger. Das sei recht wenig, aber dadurch schreibe er sich nicht "aus".
Er könne jedem Song etwas Besonderes geben und immer eine bestimmte Stimmung extrem ausleben. So ist sein Album mit Liedern bestückt, die in den letzten fünf Jahren entstanden sind. Und jeder Song liegt ihm am Herzen.