Jubiläumskonzert 75 Jahre Deutsches Symphonie-Orchester Berlin

Umarmung von Geschichte und Zukunft

Dirigent Robin Ticciati öffnet seine Arme weit Richtung Orchester.
Robin Ticciati hat mit Freude das Festkonzert programmiert. © DSO Berlin / Peter Adamik
Moderation: Volker Michael |
75 Jahre Geschichte feiert das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin mit großbesetzten Orchesterwerken und Stargästen wie Geigerin Lisa Batiashvili. Im Programm mischt sich Tradition mit Freigeistigem, wenn mitten im Dvořák-Festklang Jazzimproviastion einfällt.
Erst RIAS-, dann Radio-, heute Deutsches Symphonie-Orchester Berlin. In den drei Namen spiegeln sich Stationen einer bewegten Orchester- wie Berliner Stadtgeschichte wider, die der Klangkörper groß feiert.
Seit 2017 leitet Robin Ticciati als achter Chefdirigent und Künstlerische Leiter das Orchester und führt die Linie der Pultgrößen wie Lorin Maazel, Riccardo Chailly und Kent Nagano fort.

Redaktionell empfohlener externer Inhalt

Mit Aktivierung des Schalters (Blau) werden externe Inhalte angezeigt und personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt. Deutschlandradio hat darauf keinen Einfluss. Näheres dazu lesen Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie können die Anzeige und die damit verbundene Datenübermittlung mit dem Schalter (Grau) jederzeit wieder deaktivieren.

Ticciati setzt bei seinem Programm auf große Besetzung, um vielen Musikern des Orchesters die Möglichkeit zu geben, an diesem historischen Ereignis teilzunehmen.

Aufzeichnung vom 20. November 2021 in der Philharmonie Berlin

Ralph Vaughan Williams
Fantasie über ein Thema von Thomas Tallis

George Benjamin
„Sudden Time“ für großes Orchester

Antonín Dvořák
Scherzo capriccioso für Orchester – mit Jazz-Improvisationen für Klavier und Violoncello

Ernest Chausson
„Poème“ für Solo-Violine und Orchester

Richard Strauss
„Don Juan“

Lisa Batiashvili, Violine
Rolf Zielke, Klavier
Stephan Braun, Violoncello
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Leitung: Robin Ticciati

Mehr zum Thema