Journalismus
Publizist Roger de Weck kritisiert, dass sich der Journalismus zunehmend von seinen Ursprüngen entfernt. Um künftig überzeugen zu können, brauche es noch mehr Recherche, Konzentration auf Fakten und mehr Distanz zum Publikum. © picture alliance / epd-bild / Theo Klein
Autor de Weck: Wir müssen weg von der Aufregungsökonomie
18:38 Minuten
Viele Medien setzen heute auf permanente Aufregung, kritisiert der ehemalige "Zeit"-Chefredakteur Roger de Weck. Das dahinter stehende Klick-Denken sei gefährlich. Was guten Journalismus ausmacht, erklärt er in seinem Buch "Das Prinzip Trotzdem".