Documenta-Chefin geht
Zog Konsequenzen aus dem Antisemitismus-Eklat bei der diesjährigen Documenta: Sabine Schormann. © picture alliance / dpa / Swen Pförtner
"Der Rücktritt ist ein Befreiungsschlag"
04:03 Minuten

Der Rücktritt von Documenta-Chefin Sabine Schormann sei richtig, komme aber sehr spät, meint unser Korrespondent Ludger Fittkau. Schormann habe den Antisemitismus-Skandal "nicht wirklich verstanden“.