Documenta-Chefin geht

"Der Rücktritt ist ein Befreiungsschlag"

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Sabine Schormann, Generaldirektorin der documenta und des Museums Fridericianum, bei der Eröffnung der Documenta Fifteen. Sie trägt kurze Haare, eine markante Brille und bunte Kleidung. Im Hintergrund sind Besucher der Veranstaltung.
Zog Konsequenzen aus dem Antisemitismus-Eklat bei der diesjährigen Documenta: Sabine Schormann. © picture alliance / dpa / Swen Pförtner
Fittkau, Ludger |
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Der Rücktritt von Documenta-Chefin Sabine Schormann sei richtig, komme aber sehr spät, meint unser Korrespondent Ludger Fittkau. Schormann habe den Antisemitismus-Skandal "nicht wirklich verstanden“.
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