Sammy Davis Jr.

Der unmögliche Traum (4/5)

52:12 Minuten
Sammy Davis Jr. singt mit einer Big Band im Hintergrund, 1982.
Sammy Davis Jr. mit Big Band. Auf der Bühne fand er Zuflucht, als ihm Hollywood keine Luft zum Atmen ließ, wie er schrieb. © imago / United Archives / ZIK Images
Von Siegfried Schmidt-Joos |
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In der vierten Folge unserer Reihe über Sammy Davis Jr. steht die Seele seiner Musik im Mittelpunkt. Aber es geht auch um seine Begeisterung für Filme: Legendär war seine Sammlung von vielen Hundert Spielfilmkopien auf 16-mm.
Sammy Davis Junior kannte jeden in der Filmindustrie und plauderte gern aus dem Nähkästchen. Nachzulesen ist das in seinem Buch „Hollywood in a suitcase“. Weil er aber die Traumfabrik auch von innen kannte, die dem lebendigen Menschen irgendwann keine Luft zum Atmen ließ, wie er schrieb, war seine logische Folgerung: weg von der Kamera, rauf auf die Bühne, wo es nur noch um Singen, Sprechen und Steppen geht.
Diese Folge aus der RIAS-Reihe von 1984 ist dennoch etwas anders als die bisherigen: Während der Produktion starb Count Basie, ein afroamerikanischer Jazz-Pianist, Komponist und berühmter Bandleader des Swing. Autor Siegfried Schmidt-Joos lässt diesen berühmten Musiker und Orchesterleiter in die Erzählungen über Sammy Davis Junior gekonnt hineinfließen.

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