Debatte um „Tauben im Gras“
Dass ein Text trotz Benutzung des N-Worts rassismuskritisch gemeint ist, beantwortet noch nicht die Frage, wie darüber in der Schule gesprochen werden kann, sagt die Literaturwissenschaftlerin Andrea Geier. © picture alliance / Stefan Sauer / dpa-Zentralbild
„Lehrern fehlen Materialien für Umgang mit rassistischer Sprache“
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Weil Wolfgang Koeppens „Tauben im Gras“ Schullektüre ist, hat eine Lehrerin eine Petition gestartet. Seine Sprache sei rassistisch. Ein wichtiger Appell, meint Literaturwissenschaftlerin Andrea Geier. Unterrichtskonzepte für den Umgang damit fehlten.