Science-Fiction-Abenteuer "Everything Everywhere All at Once" gewinnt sieben Oscars

    Vier Oscars für "Im Westen nichts Neues"
    "Im Westen nichts Neues" ist der beste Auslandsfilm umd gewinnt drei weitere Oscars © picture alliance / Danny Moloshok / Invision / AP / Danny Moloshok
    Bei den Oscars ist das Science-Fiction-Abenteuer "Everything Everywhere All at Once" mit sieben Oscars ausgezeichnet worden, vier Preise gab es für das deutsche Weltkriegsdrama "Im Westen nichts Neues". Ein Überblick über die Gewinner in den 23 Kategorien: - Bester Film: "Everything Everywhere All at Once"
    - Beste Regie: Daniel Scheinert und Daniel Kwan für "Everything Everywhere"
    - Beste Hauptdarstellerin: Michelle Yeoh ("Everything Everywhere")
    - Bester Hauptdarsteller: Brendan Fraser ("The Whale")
    - Beste Nebendarstellerin: Jamie Lee Curtis ("Everything Everywhere")
    - Bester Nebendarsteller: Ke Huy Quan ("Everything Everywhere")
    - Bester internationaler Film: "Im Westen nichts Neues"
    - Beste Kamera: "Im Westen nichts Neues"
    - Bestes Originaldrehbuch: "Everything Everywhere"
    - Bestes adaptiertes Drehbuch: "Die Aussprache"
    - Bester Ton: "Top Gun: Maverick"
    - Bester Schnitt: "Everything Everywhere"
    - Beste Filmmusik: "Im Westen nichts Neues"
    - Bester Filmsong: "Naatu Naatu" ("RRR")
    - Bestes Szenenbild: "Im Westen nichts Neues"
    - Beste Kostüme: "Black Panther: Wakanda Forever"
    - Bestes Make-Up und beste Frisuren: "The Whale"
    - Beste visuelle Effekte: "Avatar: The Way of Water"
    - Bester Kurzfilm: "An Irish Goodbye"
    - Bester Dokumentarfilm: "Nawalny"
    - Bester Dokumentar-Kurzfilm: "Die Elefantenflüsterer"
    - Bester animierter Spielfilm: "Guillermo del Toros Pinocchio"
    - Bester animierter Kurzfilm: "Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd"