Deutsche Reeder kämpfen ums Überleben
Von der Seefahrerromantik eines Hans Albers und seiner Vorbilder ist wenig geblieben. 509 deutsche Kapitäne und Steuermänner sitzen derzeit auf dem Trockenen - ohne Schiff, ohne Arbeit. Hamburg ist, naturgemäß, von der Jobkrise besonders betroffen.
(Musik: "Nimm mich mit, Kapitän, auf die Reise", gesungen von Hans Albers)
"Damals war ich denn, wie alt war ich da?, siebzehn oder achtzehn Jahre alt, und kam nach ´ner langen Ostasien-Reise wieder nach Hause und wenn wir denn bei Elbe 1 den Lotsen bekamen, und dann kam auch schon so langsam dieser Elbegeruch, dieser typische Elbegeruch einem in die Nase, das Schönste war immer bei Schulau, Willkommhöft, das war immer ´n schönes Gefühl, und dann, wenn man bei Schulau um die Ecke kommt, das ganze Lichtermeer, dem man immer näher kam, und dann ganz dicht bei den Landungsbrücken war und dann rechts abbog in den Kaiser-Wilhelm-Hafen und dann standen schon die Eltern da unten an der Pier und ha´m sich gefreut, dass ihr kleiner Jung´ wieder nach Hause kam, ah jahhhh."
Anfang der 70er war das, als Gerhard Riedel siebzehn, achtzehn gewesen ist. Er war Matrose, Bootsmann, Allein-Steuermann, Zweiter und Erster Offizier, Allein-Offizier und Kapitän. Und nun, 43 Jahre später, ist er 59 und arbeitslos:
"Zur Zeit arbeitslos, und, ja, was soll ich weiter sagen?"
Riedel, in Lauenburg, im niedersächsischen Lauenburg, immerhin auch an der Elbe, geboren, aufgewachsen in Hamburg, in Eimsbüddel, wie man hier sagt, hatte einen Bruder, der zur See fuhr, und einen Vater, der zur See gefahren war – noch auf der Vaterland, der Vater -, Gerhard Riedel konnte sich nie etwas Anderes vorstellen, als selbst ebenso zur See zu fahren.
Nun hängt er fest.
"Na ja, äh, ich bin auf der Suche."
Von Hamburg aus, im Seemannsheim unterm Michel:
"Ich will mich nicht, will mich nicht selbst runterziehen und sagen: 'Ich häng´ jetzt hier fest´. Ich bin momentan hier auf Arbeitssuche und, äh, zwei, zwei Angebote lagen bereits vor, aber da wurde sich dann für jemanden anderen entschieden, also es gibt noch Jobs, aber um diese Jobs wird gekämpft, da bin ich nicht alleine!"
Gerhard Riedel ist einer von 31 arbeitslosen Kapitänen mit Fachhochschulabschluss, wie eine Statistik der Zentralen Heuerstelle Hamburg für Dezember 2014 notiert, und Riedel ist einer von, gleiche Statistik, 509 Arbeitssuchenden und somit arbeitslosen Nautischen Schiffsoffizieren, Kapitänen bis 6.000 Bruttoraumzahl, Alleinsteuermännern, Kapitänen an Land, Schiffsbetriebsingenieuren, Schiffsbetriebstechnikern und Schiffsmechanikern.
"Nee, nee - Ich fahre gerne zur See"
Riedel ist nicht alleine.
"Mir bringt das Spaß, weiterhin zur See zu fahren, nech, nee nee, nee nee, ich fahre gerne zur See, weiterhin gerne zur See, und speziell Nachts, wenn ich dann auf der Brücke stehe und kann mir die Sterne begucken, das sind doch so einige Augenblicke, wo man sagen kann: 'Romantik der Seefahrt´."
Die Zahl der erwähnten Arbeitslosen oder Arbeitssuchenden hat sich seit 2008 mehr als verdoppelt. Die Krise. Und Höft, vom niederdeutschen Hööft mit zwei ö, heißt tatsächlich Landzunge, wenn man am Willkommhöft bei Schulau um die Ecke kommt, hatte Gerhard Riedel gesagt, sei das immer ein schönes Gefühl gewesen. Vorbei an der Schiffsbegrüßungsanlage...
"Willkommen in Hamburg, wir freuen uns, Sie im Hamburger Hafen begrüßen zu können, willkommen in Hamburg."
Und wenn sie verabschiedet werden, die Schiffe...
(Melodie: „Muss i denn, muss i denn zum Städtele hinaus ...")
1952, in den goldenen Zeiten der Hochseeschifffahrt in Schulau installiert, diese Institution, Schulau ist ein Ortsteil von Wedel. Dr. Valerie Wilms wohnt in Wedel.
"Och, es erinnert daran, dass man dann irgendwann auf hoher See ist, hundert Kilometer hat man dann noch vor sich, wenn man Richtung Nordsee fährt, und dass man dann mit Gott und den Gezeiten ist auf hoher See."
Die, die ankommen, schätzen sich wahrscheinlich glücklich, endlich wieder in einem Hafen gelandet zu sein. Bei Liegezeiten von acht bis zehn Stunden up´n Swutsch auf St.Pauli... illusorisch und nahezu aussichtslos.
"Ich vermute mal, dass es so einfach wie früher nicht mehr geht."
"Wir spielen in einer Weltliga"
Valerie Wilms, 60, Mitglied des Bundestages sowie Obfrau der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Verkehrsausschuss.
"Hamburg und das Gebiet um Hamburg herum ist natürlich noch ´n Zentrum der Schifffahrt, also wir spielen da in einer Weltliga, also wir haben die größte Containerschiffflotte der Welt, die ist aber mit wenig Arbeit versorgt in letzter Zeit. Dann haben wir auch eine Schiffsbesatzungsregelung, die deutlich aufwändiger ist als in anderen Ländern, und dann haben wir ein System, wo wir sagen, wer auf einem deutschen Schiff arbeitet und dort ja auch lebt, der soll dann bitte auch seine Steuern in Deutschland zahlen, die Sozialversicherung, und wenn ich das alles zusammen zähle, dann brauche ich auch einen gewissen Arbeitslohn, der das Ganze im Verhältnis zu anderen Nationen verhältnismäßig kostspielig macht."
Schifffahrt, Handelsschifffahrt ist eine komplizierte Angelegenheit geworden:
2015 ging die Krise in ihr sechstes Jahr. Überangebot an Laderaum, Rückgang des Ladungsaufkommens. Frachtraten und Charterraten brachen ein, aus fahrenden Schiffen wurden Auflieger, demnach stillgelegt, der Schwerölpreis stieg, Banken, die die neuen Riesen finanziert hatten, gingen pleite, Fondsschiffe fuhren in die Insolvenz. Prognosen allerdings, die vor sieben Jahren auf weiteres Wachstum gesetzt waren. Aus der Finanzkrise wurde eine Wirtschaftskrise. Aus der Zeit des Booms und der damit verbundenen Bestellung von Schiffsraum kam dieser mit Zeitverzögerung auf einen Markt, der weniger Fracht bot. Der Drang zur Größe, so dachte man durchaus folgerichtig, senkt die Kosten pro Container.
Der von der Vereinigung Hamburger Schiffsmakler und Schiffsagenten e. V. seit Oktober 2007 ermittelte und mit 1.000 Punkten gestartete Container Ship Time Charter Assessment Index, um Charterraten in US-Dollar für Containerschiffe abzubilden, fiel unter 250, im Oktober 2014 lag er bei 373 - mit sinkender Tendenz. Schiffswelle – Tal der Nachfrage. Der VDR, der Verband Deutscher Reeder, sitzt unweit des Hamburger Hafens:
"Das ist so, ja, genau, Häfen sind aber nicht Schifffahrt, also wir sind ´n bedeutender Schifffahrtsstandort."
Aber nichts hat sich so verändert wie eben der:
"Ja es hat sich verändert, unter anderem weil sich die Schiffe, die Häfen anlaufen, verändert haben die Häfen haben sich verändert, sie gehören nicht mehr so wie früher lebendig zu einem Hafenbild, allerdings hier in Hamburg hat man das Glück, tatsächlich eben wenn man am Elbstrand steht, noch Hafen erleben, sehen zu können, aber in der Tat, so wie sich Schiffe verändern, so wie sich internationale Vorschriften verändern, verändern sich auch die Häfen."
'Internationales Geschäft mit hohem Kostendruck
Ralf Nagel, 56, ist Geschäftsführendes Präsidiumsmitglied des Verbandes Deutscher Reeder. 383 gibt es von jenen, 119 davon sitzen in Hamburg – alles in allem 5.000 Schiffe, davon 160 mit deutscher Flagge.
Ein Reeder ist ein Reeder, wenn er ein einziges Schiff hat, die Reederei Albrecht hat eines, Zim Integrated Shipping Services 90, Hapag-Lloyd weit mehr als 100. Ralf Nagel ist das Bild eines Hafens vertraut:
"Ja, nicht seit Kindheit, aber auf jeden Fall aus meiner Bremerhavener Zeit ganz besonders gut, da konnte ich nämlich von meiner Wohnung aus auch auf die Hafenanlagen gucken, und wann immer die Kräne, die die Containerschiffe entladen, oben standen, war kein Schiff da und wenn sie unten standen, waren Schiffe da, das heißt Kräne unten, ist immer ´n gutes Zeichen, dass im Hafen was los ist."
Die Krise, so Nagel, sei auf dem Arbeitsmarkt für deutsche Seeleute angekommen.
"Wir haben es bis zum Jahr 2014 geschafft, die Zahl der an Bord Beschäftigten bei etwa etwas über 7.000 Deutschen halten zu können, allerdings ist die Wettbewerbslage und der Wettbewerbswandel, der Kostendruck in diesem internationalen Geschäft, so stark, dass Unternehmen immer stärker vor der bitteren Entscheidung stehen, entweder sich von deutschen Seeleuten trennen zu müssen oder die Existenz des Unternehmens aufs Spiel zu setzen."
Wettbewerbsdruck durch Kostendruck.
"Und das bedeutet zum Beispiel, wie viel gebe ich aus, um ein Schiff zu managen, also um es technisch zu managen, um die Besatzung zur Verfügung zu stellen. Der Druck ist mittlerweile so stark, dass es häufig, nicht immer, aber häufig den Unternehmen nicht mehr möglich ist, deutsche Seeleute nach deutschem Sozial- und Steuersystem, im deutschen Sozial- und Steuersystem zu bezahlen."
Darum geht es letztlich.
"Darum geht es letztlich. Das ist im übrigen ein Thema, das in der Schifffahrt auch auf europäischer Ebene schon lange erkannt ist. Seit 1994 gibt es einen Beihilferahmen, also eine, eine Vorgabe der Europäischen Union, was die Nationalstaaten tun dürfen, um die niederländischen, die deutschen, die dänischen Seeleute wettbewerbsfähig zu halten, mit den Seeleuten, die aus anderen Regionen der Welt sind, wie zum Beispiel den Philippinen, aber mittlerweile auch schon ´ne hohe Qualifikation haben."
Übersetzt: Schwellen- oder Drittländer, die den Schifffahrtsländern bisher billige Arbeitskräfte in niederen Ämtern boten, bilden inzwischen Fachkräfte aus.
"Und es ist jetzt die entscheidende Frage, ob man die Beschäftigung deutscher Seeleute am Standort Deutschland weiter möglich halten will, denn wir machen es ja nicht ausschließlich für uns, sondern Leute, die ein Schiff nicht nur vom Angucken im Hafen kennen, sondern die wissen, wie man es steuert, nautisch, wie man es technisch beherrscht, sind Leute, sind Experten, die der gesamte maritime Standort braucht. Die Lotsen brauchen das, die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung, auch Versicherungen, Klassifizierungsgesellschaften, also wir brauchen für den Standort ausreichend Leute, die als Offiziere in erster Linie gefahren sind auf Schiffen, zumindest ein paar Jahre lang."
Statistisch gesehen, fahren auf deutschen Schiffen knapp zwei deutsche Seeleute
In den Boom-Zeiten hatten sie junge Menschen in die Ausbildung geworben, und die kamen nun aus der Ausbildung in eine Situation, die zu Beginn derselben eine ganz andere war. Auf deutschen Schiffen fahren knapp zwei Deutsche, die von den Reedern initiierte Stiftung ´Schifffahrtsstandort Deutschland' erreicht 75 Prozent der eben Ausgebildeten. Nach etwa fünfjährigem Nautik-Studium wäre das erworbene Patent ohne Dienstjahre schneller wertlos als es Zeit brauchte, es zu erringen.
Was Nagel fordert, ist eine politische Entscheidung: Der, nach niederländischem oder dänischen Vorbild, Wegfall der Lohnnebenkosten, somit eines guten Drittels der Heuer.
"Also es ist eine Standortfrage, es geht nicht um die Frage, dass man Schifffahrtsunternehmen irgendwie Steuergeld zukommen lässt, sondern es geht um die Frage, was ist einem das maritime Know-how für den gesamten maritimen Standort wert."
Wert ist den Entscheidungsträgern eine Subvention der Schifffahrt seit 2003 von insgesamt 60 Millionen Euro per anno, ein Lohnsteuer-Einbehalt von 40 Prozent, die nicht versteuert werden, Beihilfen des Bundeshaushaltes, wert ist es den Entscheidungsträgern bei der Tonnagesteuer, bei der es sich nicht um eine Steuer handelt, sondern um eine Methode der pauschalierten Gewinnermittlung, durch die der Bund auf circa fünf Milliarden Euro seit 1998 verzichtet hat, und Wert ist wem auch immer eine Subventionierung der Ausbildungsplätze an den Seefahrtschulen.
In Hamburg gibt es eine solche seit 2005 nicht mehr, das Gebäude an der Rainville-Terrasse in Altona mit Blick auf die Elbe stand lange Jahre leer.
"Tja, was soll ich dazu sagen, das Tor zur Welt..."
Dr. Valerie Wilms, Obfrau der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und Mitglied im Verkehrsausschuss. Was tun mit den im maritimen Bereich 509 Arbeitslosen?
"Also, das kann ich Ihnen jetzt nicht sagen, sie haben natürlich immer noch Anstellungsmöglichkeiten auf Behördenschiffen und ähnliches, also Wasser- und Schifffahrtsverwaltung, alle suchen auch immer wieder Nautiker, Wir frickeln so rum, und das wird schon irgendwie laufen, und die Große Koalition ist da leider nicht sehr beweglich zur Zeit, dann werden wir das erleben, dass wahrscheinlich übernächstes Jahr die deutsche Flagge an deutschen Handelsschiffen erledigt ist."
"Ich, ich geb' die Hoffnung nicht auf und guck´, ob es da in der nächsten Zukunft noch was geben wird, ich hoffe doch sehr."
Gerhard Riedel, der Hamburger Kapitän ohne Schiff.
"Ich bin zuletzt ein, hab´ ein Container-Feeder geführt in der Tausend-TEU-Klasse in der Karibik, angefangen in Florida und dann bis runter nach Kolumbien, und dann die einzelnen Inseln mitgenommen, ja, und ich dachte, ja an und für sich, dass ich dort bei dieser Reederei weiter fahren kann, aber während des Urlaubes, wurde mir dann mitgeteilt, dass auf meine Mitarbeit weiterhin verzichtet wird."
Deutsches Management, ausländische Flagge.
"Äh, na jaaaaa."
Der Tarif für einen Bootsmann, bei 1.500, 1.600 Dollar, ist, verglichen mit den deutschen Heuertarifen, unschlagbar günstig. Da kann keine Reederei dran vorbei gehen.
"Da kann keine Reederei der Welt dran vorbei gehen, wenn er nicht, äh, wenn er überleben will. Es gibt da so ´n Sprichwort, was das vielleicht ´n bisschen klar macht, man sagt, 'In der Seeschifffahrt wird nichts verdient, aber an der Seeschifffahrt, da wird verdient.'"
Manchmal macht Riedel Spaziergänge, oft genug sitzt er im Seemannsheim vor seinem Computer und checkt die Lage auf dem Markt, manchmal trifft er sich mit seinem Bruder.
"Ach ja, ich hab´ ja noch ´n Bruder hier in Hamburg, und wir treffen uns regelmäßig und wir fahren dann durch Hamburg und gucken auch mal die alten Gegenden an, dort, wo die Eltern gewohnt hatten, und wo wir beide groß geworden sind, und dann stellen wir beide immer wieder mit großer Erstauntheit fest, dass wir beide schon so alt geworden sind und dass wir wohl dann die nächsten sein werden, die dann den endgültigen Schritt machen werden müssen, nech. Mein Bruder wohnt in Wedel, wir treffen uns regelmäßig, und das ist auch schön."
In Wedel, da, wo die Schiffe vorbei kommen...
Ich könnte überall fahren, unter welcher Flagge auch immer
"Ja, was gibt´s sonst noch zu erzählen, wüsst´ ich nich´, was Ihre Hörerschaft so hören will."
Hat Riedel, der seit ein paar Monaten in diesem Seemannsheimzimmer mit Bett, Schrank, Tisch, Stuhl und Seesack wohnt, hat Riedel sich ein Limit gesetzt?
"Nee, nee, nee, nee, pfff, ich kann nichts Anderes machen als hier sitzen und zu hoffen, dass ich demnächst ´n Job finde, und das ist ohne Limit, ´n Limit habe ich mir nicht gesetzt. Die ganzen Reedereien haben ja ihre Crewing-Abteilung abgegeben, das ist ausgegliedert worden, die Reedereien bezahlen lunzum irgendeinen bestimmten Betrag pro Besatzungsmitglied an so genannte Crewing-Agencies, die dann entweder auf Limassol, Isle of Man oder in der Türkei oder in Russland, in Odessa, irgendwo sitzen, und natürlich habe ich mich auch da registrieren lassen, und meine Lizenzen sind überall gültig, also, ich könnte überall fahren, unter welcher Flagge auch immer, jaja, jaja, ich kann ´ne Mail bekommen, so wie das vor zwei Wochen der Fall war, und dann ist natürlich Aufregung angesagt, nech, aber leider hat das nicht geklappt, leider hat das nicht geklappt, leider Gottes."
(Musik: "Nimm mich mit, Kapitän, auf die Reise", gesungen von Hans Albers)
Dieses Lied, das war ein Schlager aus dem Jahr 1952. Hans Albers hatte das Lied gesungen und spielte natürlich auch die Hauptrolle im dazugehörigen Film. Wer sonst spielte Hauptrollen, wenn es um Seemänner ging? Nur der blonde Hans. Mehr als 60 Jahre später wäre Hans Albers, wenn er den Seemann nicht immerzu nur gespielt hätte, vielleicht auch entlassen. Wer weiß das schon.