Die antiautoritäre Revolte: Was bleibt von 1968?
1968 – ein fast mythisches Datum. Vor 50 Jahren gingen vorrangig junge Menschen auf die Straße und demonstrierten für einen gesellschaftlichen Wandel. Wir fragen uns, was von den Visionen, Theorien und Wünschen übrig geblieben ist?
1968 – ein fast mythisches Datum, das sich nun zum fünfzigsten Mal jährt. Was ist heute noch übrig vom antiautoritären Impuls der damaligen Studentenbewegung? Welche Rolle spielte die "Theorie" damals und was können wir heute noch damit anfangen? Und was haben die neu-rechten Bewegungen von heute mit den linken von damals gemein? Darüber sprechen wir mit dem Berliner Kulturwissenschaftler und Historiker Philipp Felsch.
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Sag mir, wo die hehren Ziele sind
Unsere Philosophie-Poetin Lene Morgenstern denkt darüber nach, was aus dem Idealismus der 68er geworden ist – und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis.
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Unsere Philosophie-Poetin Lene Morgenstern denkt darüber nach, was aus dem Idealismus der 68er geworden ist – und kommt zu einem ernüchternden Ergebnis.
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Zwischen Antiautoritarismus und Theoriegläubigkeit: Was wollten die '68er?
Wie kam es eigentlich dazu, dass soviele junge Menschen damals gegen das "System" auf die Straße gegangen sind? Was wollten sie und wogegen richtete sich ihr Protest? Philipp Schnee hat in den Archiven gestöbert und geht diesen Fragen anhand von historischen Aufnahmen nach.
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Alterstests für Flüchtlinge - Sprechende Körper, stumme Subjekte
Nach der Gewalttat eines Geflüchteten, an dessen Minderjährigkeit Zweifel bestehen, fordern einige Politiker nun verpflichtende Alterstests. Warum die Kritik daran mehr ist als bloßes "Gutmenschentum", erläutert David Lauer in seinem philosophischen Wochenkommentar.
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