Happy Birthday Aristoteles!
Der griechische Philosoph Aristoteles prägt unser Denken, unsere Wissenschaft bis heute. Aber was genau hat er uns noch zu sagen? Das ergründen wir in einer Sondersendung.
Man nennt ihn nicht zu Unrecht DEN Philosophen schlechthin. Vor 2400 Jahren wurde Aristoteles geboren. Die Unesco hat 2016 deshalb sogar zum Jahr des antiken Meisterdenkers erklärt und vergangene Woche zum Welt-Kongress in Thessaloniki eingeladen.
So viel Ruhm kommt natürlich nicht von ungefähr: Noch heute denken wir in seinen Begriffen, es gibt kaum eine Wissenschaft, die nicht noch immer von seinem Werk zehrt. Aber was genau heißt das? Welche Vorstellung hatte Aristoteles vom guten Leben? Und was hat er uns heute noch zu sagen? Mit der Mannheimer Philosophin Ursula Wolf spricht Simone Miller über Bedeutung und Aktualität des großen Denkers der Antike.
Außerdem in der Sendung:
Kleine Leute, große Fragen
Ganz im aristotelischen Sinn fragt Ilka Lorenzen junge Philosophen: Was braucht man für ein glückliches Leben?
Ganz im aristotelischen Sinn fragt Ilka Lorenzen junge Philosophen: Was braucht man für ein glückliches Leben?
Philosophischer Wochenkommentar
Arno Orzessek unternimmt mit Aristoteles einen kleinen Ausflug ins Hier und Jetzt.
Arno Orzessek unternimmt mit Aristoteles einen kleinen Ausflug ins Hier und Jetzt.
Aristoteles-Weltkongress in Thessaloniki
Mehrere hundert Forscher aus 40 Ländern sind angereist und haben sich bis vergangenen Samstag kritisch mit dem Werk auseinandergesetzt, auch die Krisenpolitik Griechenlands war dabei Thema. Florian Schmitz berichtet.
Mehrere hundert Forscher aus 40 Ländern sind angereist und haben sich bis vergangenen Samstag kritisch mit dem Werk auseinandergesetzt, auch die Krisenpolitik Griechenlands war dabei Thema. Florian Schmitz berichtet.
Drei Fragen
Unsere Drei Fragen hätten wir natürlich gerne Aristoteles gestellt - tatsächlich gehen sie an den ehemaligen Bundesinnenminister Otto Schily.
Unsere Drei Fragen hätten wir natürlich gerne Aristoteles gestellt - tatsächlich gehen sie an den ehemaligen Bundesinnenminister Otto Schily.