Archäologie aus dem All
Riesige Siedlungsreste in der Nähe der Tempelanlage Angkor Wat in Kambodscha und ein "neues" Monument in der jordanischen Felsenstadt Petra - entdeckt nicht durch Grabungen, sondern mittels Messungen aus dem Weltall. Wie funktioniert die Weltraumarchäologie?
Archäologen haben riesige Siedlungsreste in der Nähe der Tempelanlage Angkor Wat in Kambodscha entdeckt, und zwar nicht durch Grabungen, sondern mit speziellen Lasermessungen aus dem All. Ebenfalls aus dem Weltraum hat eine amerikanische Archäologin gerade ein "neues" Monument in der jordanischen Felsenstadt Petra entdeckt. Aber wie arbeitet die Weltraumarchäologie eigentlich und wie konkret kann sie Grabungen legitimieren und vorbereiten?