"Shogun" und "Hacks" werden bei den Emmys als beste Serien ausgezeichnet

    Vor einem verschwommenen "Emmy"-Schriftzug steht die goldene Trophäe der Emmy Awards, eine Frauenstatue mit Flügeln, die einen geflochtenen Draht-Ball in die Höhe hält.
    Vor einem verschwommenen "Emmy"-Schriftzug steht die goldene Trophäe der Emmy Awards, eine Frauenstatue mit Flügeln, die einen geflochtenen Draht-Ball in die Höhe hält. © picture alliance / Invision / AP / Richard Shotwell
    In Los Angeles sind die Emmy-Awards verliehen worden. Die Vegas-Serie "Hacks" gewann in der Kategorie Beste Comedy. Als beste Dramaserie wurde "Shogun" ausgezeichnet. Die Serie über politische Machenschaften in Japan im 17. Jahrhundert gewann für ihre erste Staffel sogar insgesamt 18 Emmys, darunter auch für Hiroyuki Sanada als bester Hauptdarsteller und Anna Sawai beste Hauptdarstellerin in der Kategorie Drama. Sie sind die ersten Japaner, die mit einem Emmy ausgezeichnet wurden. Die Serie "The Bear" erhielt die Preise für den besten Hauptdarsteller, den besten Nebendarsteller und die beste Nebendarstellerin in einer Comedyserie. Die britische Stalker-Serie "Rentierbaby" bekam vier Auszeichnungen, unter anderem als beste Mini-Serie. Mit den Emmys werden die besten Serien, Shows und Fernsehfilme im US-amerikanischen TV und Streaming ausgezeichnet.