Sonntagsrätsel Ausgabe Nr. 2895

Gesucht wurde: PULVER

Eine Schneeflocke in Großaufnahme liegt auf einem gebeugten Grashalm.
Die Gestalt einer Schneeflocke wird durch Luftfeuchtigkeit und Umgebungstemperatur geformt. © Unsplash / Aaron Burden
Moderation: Ralf bei der Kellen |
Der Begriff stammt von lateinischen „pulvis“, was schlicht „Staub“ bedeutet. Der Pulverschnee ist vor allem bei Ski- und Snowboardfans beliebt. Angeblich ist er in Japan und Kanada besonders fein und trocken und wird dort „Champagner-Schnee“ genannt.

Gesucht wurde: ein Substantiv mit sechs Buchstaben und zwei Silben.

1. Frage

Zu ersten Musik suchen wir ein geschlechterparitätisch besetztes Vokalquartett aus Los Angeles. Große Erfolge hatten sie mit Liedern wie „Monday, Monday“ oder „California Dreamin‘“. 1971 nahmen sie für ihr fünftes und letztes Studioalbum den Titel „Snowqueen Of Texas“ auf. Ihr Gruppenname besteht aus fünf Wörtern, den lösungsrelevanten Buchstaben finden Sie im letzten Wort an erster und an dritter Position.

P – The Mamas And The Papas

2. Frage

Musik No. zwei ist eineKomposition für gemischten Doppelchor mit dem Titel „La blanche neige“, also „der weiße Schnee“. Es ist die Nummer eins aus den „Sept Chansons“ von 1936. Gesucht wird der Komponist des Stücks. Er war Teil der Künstlergruppe „Les Six“, zu der auch Darius Milhaud gehörte. Geboren wurde er am 7. Januar 1899 in Paris, wo er am 30 Januar 1963 auch verstarb. Sein Vor- wie auch sein Familienname bestehen aus jeweils sieben Buchstaben; rätselrelevant ist der dritte Buchstabe aus seinem Familiennamen.

U – Francis Poulenc

3. Frage

1973 sang die Liedermacherin Joana ein Lied mit dem Titel „Wo ist der Schnee vom vergangenen Jahr?“ Geschrieben hatte es ein wortgewandter Kollege, der es zwei Jahre später unter seinem eigenem Namen auf der LP „Das ist der Dank“ veröffentlichte. Zu den bekannten Kompositionen dieses Wahlberliners zählen Lieder wie „Der kleine Mann von der Straße“ oder „Des Pudels Kern“. Aus dem Vornamen dieses häufig auch als „Blödelbarden“ bezeichneten 2003 verstorbenen Liedermachers soll gefunden und aufgeschrieben werden: der zweite Buchstabe.

L – Ulrich Roski

Wenn Sie mitmachen möchten, schreiben Sie uns eine E-Mail an sonntagsraetsel@deutschlandfunkkultur.de oder per Post an Deutschlandfunk Kultur – Sonntagsrätsel – Postfach 10819 Berlin, oder senden Sie uns ein Fax an die Nummer: 030 – 8503 29 5608

4. Frage

1965 erschien bei der DDR-Plattenfirma Eterna eine LP mit Aufnahmen der argentinischen Schauspielerin Cipé Lincovsky. Unter ihnen befindet sich auch das auf jiddische gesungene „‘s fallt a Schnej“. Zur Musik gesucht wird ein 1774 in Greifswald geborener Maler, in dessen Bildern Schnee immer wieder eine prominente Rolle spielt. Eines seiner kühlsten Bilder ist sicher „Das Eismeer“ von 1823/24. Aber auch Ruinen und die Insel Rügen hatten es dem Maler angetan. Der dritte Buchstabe aus seinem zweiten Vornamen bringt Sie der Lösung einen Schritt näher.

V – Caspar David Friedrich

5. Frage

1970 nahm der Sänger Harry Nilsson das Lied „Snow“ auf. Geschrieben hatte es ein US-Amerikanischer Singer-Songwriter, der mit Liedern wie „You Can Leave Your Hat On“ oder „Short People“ erfolgreich war. Aber auch Filmmusiken sicherten ihm sein Auskommen. Den rätselrelevanten Buchstaben finden Sie im Familiennamen dieses alten Bekannten an zweiter Stelle.

E – Randy Newman

6. Frage

Die letzte Musik dieser Rätselausgabe stammt von der israelisch-niederländisch-französischen Sängerin Keren Ann und trägt den Titel „Mes pas dans la neige“, was übersetzt so viel bedeutet wie „Meine Schritte im Schnee“. Und wie nennt man die vor allem in Nordamerika auftretenden schweren Schneestürme? Acht Buchstaben hat der gesuchte Begriff (der trotz seiner englischen Herkunft mittlerweile im Duden steht); der vorletzte Buchstabe aus diesem Wort beschließt den diesmal gesuchten Ratebegriff.

R – Blizzard

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