Sonntagsrätsel Ausgabe Nr. 2982

Gesucht wurde: die SEEKUH

Eine Seekuh kommt im blauen Wasser frontal auf die Kamera zugeschwommen.
Unter den heute noch lebenden Tieren sind die Elefanten die nächsten Verwandten der Seekühe. © Maegan Luckiesh
Moderation: Ralf bei der Kellen |
Der Duden beschreibt das Tier als „großes Säugetier mit massigem, walzenförmigem, unbehaartem Körper, das an Küsten und in Binnengewässern der Tropen und Subtropen lebt“. Genau wie die Wale gehört die Seekuh sie zu den Meeressäugetieren.
Nachdem es im Sonntagsrätsel Nr. 2980 um Wahlen ging, geht es in dieser Ausgabe um Wale. Dazu passt, dass vermutlich am 15. September 1835 die HMS Beagle mit dem Naturforscher Charles Darwin die Galapagosinseln erreichte.

1. Frage

„Und Gott schuf große Walfische und allerlei Getier (…)“. So steht es im 1. Buch Mose in der Übersetzung von Martin Luther. Und wie nennt man diesen Schöpfungsbericht noch? Der gesuchte Name leitet sich vom griechischen Wort für „Zeugung“ oder „Schöpfung“ ab. Ziel-führend ist: der fünfte oder der letzte Buchstabe aus diesem Wort. In der Sendung zu hören ist der entsprechende Ausschnitt aus Joseph Haydns Oratorium „Die Schöpfung“.
S – Genesis

2. Frage

Und nun zu etwas ganz anderem: Auf dem Album „Kindischer Ozean“ von Willy Astor befindet sich das Lied „Fischflossenflipflops“. Und auch hier gehört ein Wal zum tierischen Inventar. Gesucht wird: der Gastsänger, der hier unter dem Namen „Otto Risotto“ auftritt. Aus dem bürgerlichen Familiennamen dieses außerfriesischen Komikers – der zum Oberthema der Sendung passt wie die Faust auf's Auge – notieren Sie bitte: den vorletzten Buchstaben.
E – Otto Waalkes

3. Frage

Bereits 1981 ermahnte uns ein britischer Sänger und Gitarrist auf seinem Album „Somewhere in England“ in dem Lied „Save The World“ dazu, die Welt bzw. die Wale zu retten. Er war einer von zwei Rechtshändern in einer der bekanntesten Bands des 20. Jahrhunderts. Aus seinem Vornamen notieren Sie bitte: den zweiten oder den letzten Buchstaben.
E – George Harrison

Wenn Sie mitmachen möchten, schreiben Sie uns eine E-Mail an sonntagsraetsel@deutschlandfunkkultur.de oder per Post an Deutschlandfunk Kultur – Sonntagsrätsel – Postfach 10819 Berlin, oder senden Sie uns ein Fax an die Nummer: 030 – 8503 29 5608.

4. Frage

2005 veröffentlichte die französische Sängerin Marie Cherrier das Album „Ni vue ni connue“. Darauf findet sich das Stück „Les baleines“, also: die Wale, in dem sie von einem Leben im Einklang mit den Meeresbewohnern träumt. Eher antagonistisch ihnen gegenüber eingestellt war Ahab, seines Zeichens Kapitän des Schiffes Pequod. Und wie hieß der Wal, den er laut Herman Melvilles fantastischem Bericht jagte? Aus seinem Namen notieren Sie bitte: den letzten Buchstaben.
K – Moby Dick

5. Frage

1989 erschien auf dem Album „New York“ eines US-amerikanischen Singer-Songwriters das Stück „The Last Great American Whale“. Es markierte auch eine Art Reunion, denn hier spielte er zum ersten Mal seit Jahren wieder mit der Schlagzeugerin Maureen Tucker zusammen, die in den 1960er Jahren genau wie er Mitglied der Gruppe The Velvet Underground war. Den rätselrelevanten Buchstaben finden Sie in seinem bekannten Vornamen an dritter Position.
U – Lou Reed

6. Frage

Die finale Musik der Wahl-Sendung kam von Die Ärzte. Und auch die finale Musik dieser Sendung stammt von der Berliner Band. Sie möchten ebenfalls, dass wir die Wale retten. Diese werden in zwei Unterordnungen eingeteilt – zum einen in die Bartenwale, die sich von Plankton bzw. Krill ernähren. Und wie nennt man die anderen, also die räuberisch lebenden Wale? Der dritte Buchstabe aus dem Namen dieser bissigen Unterordnung ist der letzte des heute gesuchten Ratewortes.
H – Zahnwal

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