Soziologin beklagt Rückgang von Frauen in kommunalen Führungspositionen
Die Soziologin Elke Wiechmann hat einen Rückgang von Frauen in den Führungspositionen der Kommunalpolitik beklagt. Ihre Untersuchungen hätten ergeben, dass das von Großstädten geprägte Nordrhein-Westfalen überraschenderweise schlechter abschneide als Baden-Württemberg und Bayern.
Katrin Heise: Vier Landkreise im äußersten Westen der Republik schlagen Alarm: Im Raum Trier sind kaum Frauen in der Kommunalpolitik anzutreffen. Von 31 Bürgermeistern rings um Trier sind gerade mal drei weiblich. Das ist kein Einzelfall. In anderen Regionen der Republik sieht es kaum besser aus: Die Zahl der Frauen, die sich in die Basispolitik einmischen, die stagniert oder steigt seit Jahrzehnten bestenfalls nur leicht, zum Teil fällt sie sogar. In Rheinland-Pfalz will man das nun ändern, mit flächendeckenden Mentorinnen-Programmen, also Ratgeber-Programmen zur Förderung von Frauen, und vielleicht sogar mit einer Frauenquote in allen Kommunalparlamenten. Das Vorbild ist Frankreich. Ludger Fittkau berichtet.
Stimmen waren das zum mangelnden Frauenanteil in der Kommunalpolitik, gesammelt von Ludger Fittkau, der uns die Bemühungen in Rheinland-Pfalz beschrieben hat. Die Fernuniversität Hagen hat für die Heinrich-Böll-Stiftung über mehrere Jahre die Entwicklung dieser Problematik in Groß- und Mittelstädten beobachtet, und ich begrüße Elke Wiechmann von der Fernuniversität Hagen am Telefon. Schönen guten Tag, Frau Wiechmann!
Elke Wiechmann: Guten Tag, Frau Heise!
Heise: Bevor wir jetzt zu den in Rheinland-Pfalz diskutierten und auch erprobten Lösungsversuchen kommen, würde ich gern noch ein bisschen mehr über den Zustand und die Gründe der Situation erfahren. Sie haben ja in Ihren Untersuchungen geschaut, wie viele und welche Posten zum Beispiel in der Kommunalpolitik von Frauen bekleidet werden, Sie interessierten sich für Ratsmitglieder, Fraktionsvorsitz, Ausschussvorsitz, Dezernatleitung und auch Bürgermeisterposten. Gilt da eigentlich: Je höher der Posten, desto weniger Frauen sind anzutreffen?
Wiechmann: Ja, so ist das: Je höher der Posten, je weniger sind die Frauen zu finden. Und wir haben sogar noch mehr herausgefunden, weil wir zwei Mal die Großstädte befragt haben im Abstand von zwei Jahren, und da ist sogar ein leichter Rückgang der Führungspositionen in der Politik auf der kommunalen Ebene festzustellen.
Heise: Die Liste der Großstädte, die wird ja positiv angeführt von Frankfurt am Main mit 43 Prozent weiblichem Personal, ...
Wiechmann: Ja.
Heise: ... ja auch der Oberbürgermeisterin, bei den Mittelstädten, also bei den 30.000 bis 50.000 Einwohnern, ist die Stadt Ettlingen in Baden-Württemberg .000 bis 50.000 Einwohnern, ist die Stadt Ettlingen in Baden-Württemberg hinsichtlich der Frauenrepräsentanz auf Platz eins. Was fällt da eigentlich regional auf bei Ihren Untersuchungen?
Wiechmann: Na ja, es ist immer wieder so, dass wir auch versuchen, die Bundesländer noch mal so ein bisschen in den Blick zu nehmen, weil uns schon bei den Großstädten aufgefallen war, dass beispielsweise Nordrhein-Westfalen im Vergleich zu Baden-Württemberg oder auch Bayern deutlich schlechter ausfällt als eben die südlichen Länder. Und das erstaunt auch deswegen, weil a) Nordrhein-Westfalen die meisten Großstädte hat und eher Metropolcharakter hat, und man ja von den Baden-Württembergern und Bayern eher das ländliche Umfeld als prägend sieht. Und da haben wir natürlich weiter überlegt, was sind die Gründe dafür und sind dann dazu gekommen, haben auf die unterschiedlichen Wahlgesetze geschaut, und die spielen unter anderem eben auch eine Rolle.
Heise: Wie sieht es eigentlich mit dem Frauenanteil innerhalb der Parteien und den Ämtern aus?
Wiechmann: Ja, da stellen wir bei den Grünen die höchsten Frauenquoten fest, das heißt, die haben nicht nur eine formulierte Frauenquote, sondern sie halten sie auch ein. Das ist bei der SPD schon etwas anders, die sich ja auf eine 40-Prozent-Quote beziehen, aber sie nicht durchgängig einhalten, bei beispielsweise den Mittelstädten bundesweit nur noch bei 30 Prozent. Und bei der CDU, die kommt bei Weitem nicht auf ihr Quorum.
Heise: Elke Wiechmann hören wir im "Radiofeuilleton" von der Fernuniversität Hagen, sie untersucht den Frauenanteil in der Kommunalpolitik, und festzustellen ist, dass der in den letzten zwei Jahren eher einen Rückgang erfährt. Frau Wiechmann, vorhin hatten wir ja zu den Gründen das Stichwort Altmännernetzwerke. Stimmen Sie dem zu? Haben die Frauen in den Parlamenten nicht die Machtbasis, um dann an die höheren Posten zu kommen?
Wiechmann: Ja, ich muss dem vorsichtig zustimmen. Also wir haben Gespräche geführt mit Ratsfrauen, aber auch Parteivorsitzenden. Danach ist es aber wohl so, dass, wenn Frauen – und die haben uns ihre Geschichten erzählt, wie sie in die Partei gekommen sind – zunächst in die Ortsvereine gegangen sind, ... und da erfahren Frauen dann in der Regel nicht die warmherzige Aufnahme, sondern oft auch tatsächlich unter den meist älteren Männern, die diese Ortsvereine führen, schon eine verhaltene Skepsis gegenüber diesen Frauen. Und ja, wer fühlt sich schon gern als Eindringling? Das müssen schon besonders starke Frauen sein. Aber auch Männer fühlen sich in solchen Runden nicht unbedingt wohl, das gilt insbesondere für jüngere Männer.
Heise: Eine Lösung, die jetzt zum Beispiel in Rheinland-Pfalz ja ausprobiert wird, ist dieses Mentorinnen-Programm, also jemand wird einem als Ratgeber zur Seite gestellt. Was halten Sie von dieser Lösung zur Förderung des Frauenanteils?
Wiechmann: Das finde ich ausgesprochen gut, weil ich glaube, dass ... Ganz viele Frauen – die tatendurstig durchaus politische Arbeit machen möchten und dann auch mit dieser Sachorientierung, weswegen sie überhaupt in die Politik gehen wollen – sind durchaus abgeschreckt von der Art und Weise, wie Politik gemacht wird, zunächst mal auf der kommunalen Ebene.
Und wenn ein Mentorinnen-Programm mit vermitteln kann, was sie erwartet und wie sie in bestimmten Situationen reagieren können, dass sie nicht sprachlos sind, dann halte ich das für eine ausgesprochen gute Begleitung in den politischen Alltag oder überhaupt auch in die Politik, um da realistisch Fuß fassen zu können.
Heise: Eine andere Lösung ist ja vielleicht die, die man in Frankreich gefunden hat, erwähnt wurde das Paritätsgesetz, also ein Gesetz zur gewahrten Verhältnismäßigkeit. Ist das eher der Schlüssel, oder sind französische Frauen politischer oder die französischen Kommunalräte vielleicht weniger verstaubt? In Frankreich ist ein Frauenanteil von 48 Prozent.
Wiechmann: Ja, ich finde das auch eine geniale Idee. Das Paritätsgesetz wäre natürlich die schnellste Lösung, stößt hier, wie Frau Alt von den Grünen bereits gesagt hat, natürlich noch auf juristische Überlegungen beziehungsweise auch auf Gegenwind. Es ist damals von der Nationalversammlung beschlossen worden für die Kommunen, und die Kommunen mussten es umsetzen. Für die Nationalversammlung selbst gilt das ja nicht. Das muss man vielleicht auch noch mal im Hinterkopf haben.
Und die Franzosen und die Deutschen: Ich glaube nicht, dass Frauen hier oder da politischer sind. Ich glaube schon, mit diesem Anreiz ... Das war im Prinzip ja für die Parteien ein wichtiger Anreiz: Sie dürfen nur zur Wahl zugelassen werden, wenn sie genügend Frauen auf erreichbare Positionen überhaupt für sich gewinnen konnten. Und dann hat man gesehen oder das ist dann die Aussage, dann sind die Parteien losgegangen und haben sich Frauen gesucht und sie anders offenbar angesprochen, als wenn sie den Anreiz nicht hätten.
Heise: Und offenbar hat das mehr Wirkung als eine Quote.
Wiechmann: Ja.
Heise: Warum eigentlich?
Wiechmann: Die Quote ist ja parteigebunden, das heißt, die Parteien setzen sich selber ein Ziel, und je nachdem, mit welcher Verbindlichkeit dieses Ziel verfolgt wird, ist es dann entsprechend erfolgreich oder nicht. Bei den Grünen kann man sagen ist es ein absolutes Muss, bei der SPD wird es schon wieder brüchiger, und bei der CDU kommt es eben teilweise, wobei ich von lokalen Unterschieden durchaus ausgehe, aber grundsätzlich ... Bei dem Schnitt, den die CDU vorzuweisen hat hier bundesweit, muss man davon ausgehen, das sie auf jeden Fall mehr machen könnte.
Heise: Wie lässt sich der Frauenanteil in der Kommunalpolitik erhöhen? Lösungsvorschläge und Problemstellungen hörten wir von Elke Wiechmann von der Fernuniversität Hagen, sie untersuchte den Frauenanteil in der Kommunalpolitik. Danke schön, Frau Wiechmann!
Wiechmann: Gerne, Frau Heise!
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
Stimmen waren das zum mangelnden Frauenanteil in der Kommunalpolitik, gesammelt von Ludger Fittkau, der uns die Bemühungen in Rheinland-Pfalz beschrieben hat. Die Fernuniversität Hagen hat für die Heinrich-Böll-Stiftung über mehrere Jahre die Entwicklung dieser Problematik in Groß- und Mittelstädten beobachtet, und ich begrüße Elke Wiechmann von der Fernuniversität Hagen am Telefon. Schönen guten Tag, Frau Wiechmann!
Elke Wiechmann: Guten Tag, Frau Heise!
Heise: Bevor wir jetzt zu den in Rheinland-Pfalz diskutierten und auch erprobten Lösungsversuchen kommen, würde ich gern noch ein bisschen mehr über den Zustand und die Gründe der Situation erfahren. Sie haben ja in Ihren Untersuchungen geschaut, wie viele und welche Posten zum Beispiel in der Kommunalpolitik von Frauen bekleidet werden, Sie interessierten sich für Ratsmitglieder, Fraktionsvorsitz, Ausschussvorsitz, Dezernatleitung und auch Bürgermeisterposten. Gilt da eigentlich: Je höher der Posten, desto weniger Frauen sind anzutreffen?
Wiechmann: Ja, so ist das: Je höher der Posten, je weniger sind die Frauen zu finden. Und wir haben sogar noch mehr herausgefunden, weil wir zwei Mal die Großstädte befragt haben im Abstand von zwei Jahren, und da ist sogar ein leichter Rückgang der Führungspositionen in der Politik auf der kommunalen Ebene festzustellen.
Heise: Die Liste der Großstädte, die wird ja positiv angeführt von Frankfurt am Main mit 43 Prozent weiblichem Personal, ...
Wiechmann: Ja.
Heise: ... ja auch der Oberbürgermeisterin, bei den Mittelstädten, also bei den 30.000 bis 50.000 Einwohnern, ist die Stadt Ettlingen in Baden-Württemberg .000 bis 50.000 Einwohnern, ist die Stadt Ettlingen in Baden-Württemberg hinsichtlich der Frauenrepräsentanz auf Platz eins. Was fällt da eigentlich regional auf bei Ihren Untersuchungen?
Wiechmann: Na ja, es ist immer wieder so, dass wir auch versuchen, die Bundesländer noch mal so ein bisschen in den Blick zu nehmen, weil uns schon bei den Großstädten aufgefallen war, dass beispielsweise Nordrhein-Westfalen im Vergleich zu Baden-Württemberg oder auch Bayern deutlich schlechter ausfällt als eben die südlichen Länder. Und das erstaunt auch deswegen, weil a) Nordrhein-Westfalen die meisten Großstädte hat und eher Metropolcharakter hat, und man ja von den Baden-Württembergern und Bayern eher das ländliche Umfeld als prägend sieht. Und da haben wir natürlich weiter überlegt, was sind die Gründe dafür und sind dann dazu gekommen, haben auf die unterschiedlichen Wahlgesetze geschaut, und die spielen unter anderem eben auch eine Rolle.
Heise: Wie sieht es eigentlich mit dem Frauenanteil innerhalb der Parteien und den Ämtern aus?
Wiechmann: Ja, da stellen wir bei den Grünen die höchsten Frauenquoten fest, das heißt, die haben nicht nur eine formulierte Frauenquote, sondern sie halten sie auch ein. Das ist bei der SPD schon etwas anders, die sich ja auf eine 40-Prozent-Quote beziehen, aber sie nicht durchgängig einhalten, bei beispielsweise den Mittelstädten bundesweit nur noch bei 30 Prozent. Und bei der CDU, die kommt bei Weitem nicht auf ihr Quorum.
Heise: Elke Wiechmann hören wir im "Radiofeuilleton" von der Fernuniversität Hagen, sie untersucht den Frauenanteil in der Kommunalpolitik, und festzustellen ist, dass der in den letzten zwei Jahren eher einen Rückgang erfährt. Frau Wiechmann, vorhin hatten wir ja zu den Gründen das Stichwort Altmännernetzwerke. Stimmen Sie dem zu? Haben die Frauen in den Parlamenten nicht die Machtbasis, um dann an die höheren Posten zu kommen?
Wiechmann: Ja, ich muss dem vorsichtig zustimmen. Also wir haben Gespräche geführt mit Ratsfrauen, aber auch Parteivorsitzenden. Danach ist es aber wohl so, dass, wenn Frauen – und die haben uns ihre Geschichten erzählt, wie sie in die Partei gekommen sind – zunächst in die Ortsvereine gegangen sind, ... und da erfahren Frauen dann in der Regel nicht die warmherzige Aufnahme, sondern oft auch tatsächlich unter den meist älteren Männern, die diese Ortsvereine führen, schon eine verhaltene Skepsis gegenüber diesen Frauen. Und ja, wer fühlt sich schon gern als Eindringling? Das müssen schon besonders starke Frauen sein. Aber auch Männer fühlen sich in solchen Runden nicht unbedingt wohl, das gilt insbesondere für jüngere Männer.
Heise: Eine Lösung, die jetzt zum Beispiel in Rheinland-Pfalz ja ausprobiert wird, ist dieses Mentorinnen-Programm, also jemand wird einem als Ratgeber zur Seite gestellt. Was halten Sie von dieser Lösung zur Förderung des Frauenanteils?
Wiechmann: Das finde ich ausgesprochen gut, weil ich glaube, dass ... Ganz viele Frauen – die tatendurstig durchaus politische Arbeit machen möchten und dann auch mit dieser Sachorientierung, weswegen sie überhaupt in die Politik gehen wollen – sind durchaus abgeschreckt von der Art und Weise, wie Politik gemacht wird, zunächst mal auf der kommunalen Ebene.
Und wenn ein Mentorinnen-Programm mit vermitteln kann, was sie erwartet und wie sie in bestimmten Situationen reagieren können, dass sie nicht sprachlos sind, dann halte ich das für eine ausgesprochen gute Begleitung in den politischen Alltag oder überhaupt auch in die Politik, um da realistisch Fuß fassen zu können.
Heise: Eine andere Lösung ist ja vielleicht die, die man in Frankreich gefunden hat, erwähnt wurde das Paritätsgesetz, also ein Gesetz zur gewahrten Verhältnismäßigkeit. Ist das eher der Schlüssel, oder sind französische Frauen politischer oder die französischen Kommunalräte vielleicht weniger verstaubt? In Frankreich ist ein Frauenanteil von 48 Prozent.
Wiechmann: Ja, ich finde das auch eine geniale Idee. Das Paritätsgesetz wäre natürlich die schnellste Lösung, stößt hier, wie Frau Alt von den Grünen bereits gesagt hat, natürlich noch auf juristische Überlegungen beziehungsweise auch auf Gegenwind. Es ist damals von der Nationalversammlung beschlossen worden für die Kommunen, und die Kommunen mussten es umsetzen. Für die Nationalversammlung selbst gilt das ja nicht. Das muss man vielleicht auch noch mal im Hinterkopf haben.
Und die Franzosen und die Deutschen: Ich glaube nicht, dass Frauen hier oder da politischer sind. Ich glaube schon, mit diesem Anreiz ... Das war im Prinzip ja für die Parteien ein wichtiger Anreiz: Sie dürfen nur zur Wahl zugelassen werden, wenn sie genügend Frauen auf erreichbare Positionen überhaupt für sich gewinnen konnten. Und dann hat man gesehen oder das ist dann die Aussage, dann sind die Parteien losgegangen und haben sich Frauen gesucht und sie anders offenbar angesprochen, als wenn sie den Anreiz nicht hätten.
Heise: Und offenbar hat das mehr Wirkung als eine Quote.
Wiechmann: Ja.
Heise: Warum eigentlich?
Wiechmann: Die Quote ist ja parteigebunden, das heißt, die Parteien setzen sich selber ein Ziel, und je nachdem, mit welcher Verbindlichkeit dieses Ziel verfolgt wird, ist es dann entsprechend erfolgreich oder nicht. Bei den Grünen kann man sagen ist es ein absolutes Muss, bei der SPD wird es schon wieder brüchiger, und bei der CDU kommt es eben teilweise, wobei ich von lokalen Unterschieden durchaus ausgehe, aber grundsätzlich ... Bei dem Schnitt, den die CDU vorzuweisen hat hier bundesweit, muss man davon ausgehen, das sie auf jeden Fall mehr machen könnte.
Heise: Wie lässt sich der Frauenanteil in der Kommunalpolitik erhöhen? Lösungsvorschläge und Problemstellungen hörten wir von Elke Wiechmann von der Fernuniversität Hagen, sie untersuchte den Frauenanteil in der Kommunalpolitik. Danke schön, Frau Wiechmann!
Wiechmann: Gerne, Frau Heise!
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.