Wie viel "OM" braucht Yoga?
Eine Katze, eine Kuh, ein Hund, und dann ein "OM". Wer schon mal Yoga gemacht hat, der kennt diese Körperübungen mit den Tiernamen. Und der kennt wahrscheinlich auch das gesungene "OM", mit dem die meisten Yogastunden anfangen und enden. Aber warum eigentlich?
Viele der unzähligen Stilrichtungen wenden sich nicht nur an unsere körperliche, sondern auch unsere spirituelle Existenz. Der Geist soll beruhigt, das Bewusstsein erweitert und das Einssein mit der Welt erspürt werden, so oder ähnlich heißt es oft.
Was hat das noch mit gesundheitsorientiertem Breitensport zu tun? Und wie viel schon mit Glauben oder gar einer bestimmten Religion oder Sekte? Muss das sein oder geht Yoga auch ohne "OM"?