Staat und Islam

Kritiker fordern diversere Repräsentation der Muslime

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Außenansicht der DITIB Zentralmoschee in Köln Ehrenfeld. Das DITIB-Logo ist zu sehen.
Das Logo des Verbands DITIB an der Moschee in Köln-Ehrenfeld. Der Verband steht im Verdacht, auch die Interessen des türkischen Präsidenten Erdogan zu vertreten. © picture alliance / Panama Pictures / Christoph Hardt
Sebastian Engelbrecht, André Hatting · 28. Oktober 2022, 13:21 Uhr
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Im organisierten Islam in Deutschland sind nach Meinung von Kritikern zu wenige Strömungen vertreten. Liberale Verbände einbeziehen und die vier starken, großen Verbände nicht ausgrenzen, schlägt der Psychologe Ahmad Mansour vor.