30 Jahre Rostock-Lichtenhagen
Rostock-Lichtenhagen, 27. August 1992: Erst Tage nachdem rechtsradikale Gewalttäter das Zentrale Asylbewerberheim und ein Wohnheim für vietnamesische Vertragsarbeiter mit Steinen und Brandsätzen angegriffen hatten, erlangte die Polizei wieder die Kontrolle. © picture alliance / ZB / Jens Kalaene
„Staatsversagen in einem beispiellosen Ausmaß“
31:37 Minuten
![Polizisten stehen in Schutzuniform vor einem teils ausgebrannten DDR-Neubau. An den zersplitterten Fenstern sind schwarze Rauchspuren. Polizisten stehen in Schutzuniform vor einem teils ausgebrannten DDR-Neubau. An den zersplitterten Fenstern sind schwarze Rauchspuren.](https://bilder.deutschlandfunk.de/7d/03/92/fe/7d0392fe-34ae-43e2-b20a-cb9f11d2c07d/rostock-lichtenhagen-polizei-100-1920x1080.jpg)
Die rassistischen Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen vor 30 Jahren haben die Autorin Elke Schmitter erschüttert: Die USA hätten in so einem Fall das Militär geschickt. Weitere Themen: Energie aus Kanada, die Affäre Schlesinger, Visa für Russen.