Südafrikanische Oppositionspolitikerin kritisiert Machtmissbrauch des ANC
Die südafrikanische Politikerin Helen Zille hat die Dominanz der Regierungspartei Afrikanischer Nationalkongress (ANC) in ihrem Land kritisiert. Es konzentriere sich zu viel Macht auf zu wenige Personen, sagte die Vorsitzende der oppositionellen Demokratischen Allianz kurz vor der Auszeichnung mit dem Abraham-Geiger-Preis.
Klaus Pokatzky: Abraham Geiger lebte von 1810 bis 1874. Und Abraham Geiger war ein Vertreter des liberalen Judentums. Drei Prinzipien waren im wichtig: Die Freiheit des Gewissens, die Freiheit der Forschung, die Freiheit der Meinung. Nach ihm ist der Abraham-Geiger-Preis benannt. Dieses Jahr bekommt ihn Helen Zille, die ich nun am Telefon begrüße. Guten Tag!
Helen Zille: Guten Tag, Herr Pokatzky!
Pokatzky: Frau Zille, Gewissensfreiheit und Meinungsfreiheit begleiten Sie Ihr Leben lang. 1951 sind Sie in Johannesburg geboren, Sie sind dann Journalistin geworden, haben die rassistische Apartheid-Politik bekämpft, und dann kam das Jahr 1994, und die Apartheid war abgeschafft, und es gab erstmals freie Wahlen in Südafrika, und die schwarze Bewegung ANC, wurde Regierungspartei.
Und Sie, Frau Zille, haben sich in der Oppositionspartei, der Demokratischen Allianz engagiert. Heute sind Sie deren Vorsitzende und beklagen die Korruption unter dem ANC, und dass der ANC von einer Politik nach Hautfarbe besessen ist. Frau Zille, als die Apartheid verschwunden ist, 1994, hätten Sie sich damals vorstellen können, dass das Südafrika des Jahres 2011 so aussieht, wie es aussieht?
Zille: Es sieht eigentlich viel besser aus, als was viele erwartet haben. Südafrika ist jetzt ein viel besserer Ort, als er es vor 20 Jahren war. Das meinen wir alle. Niemand möchte zur Apartheid zurückgehen. Wir bekennen uns zu unserer Zukunft, zur Demokratie, zu unserer Verfassung, und wir möchten diese verteidigen, alle möchten das. Es gibt Probleme, da wir eine Dominanz haben von einer einzigen Partei, und das ist im System. Es konzentriert sich zu viel Macht auf zu wenige Personen, und das führt unweigerlich zu Machtmissbrauch.
Und deshalb ist meine Arbeit, mein Job als Führerin der Oppositionspartei, mehr und mehr Wahlen zu gewinnen, um das auszubalancieren, dieses Machtverhältnis, um den Missbrauch von Macht zu verhindern und unsere Demokratie zum Funktionieren zu bringen und unsere Verfassung zu retten.
Pokatzky: Aber wenn Sie sagen, dass der ANC von einer Politik nach Hautfarbe besessen ist, dann klingt das doch fast ein wenig so, als ob zumindest ein bisschen schwarzer Rassismus nach dem weißen Rassismus der Apartheid gekommen ist.
Zille: Ja, aber das wäre selbstverständlich gewesen mit unserer Geschichte. Aber lassen Sie es mich so sagen: Viele Jahre lang war der ANC dem Nichtrassismus, dem Vermeiden des Rassenbegriffs gewidmet. Sie haben das sehr hochgehalten. Sie haben alle in ihren Reihen willkommen geheißen: Weiße, Farbige, Schwarze, Inder, alle. Und das Prinzip, das fundamentale Prinzip war, dass man sich nach der Rasse nicht richtet.
Jetzt haben sie sich ein wenig verändert, denn sie glauben, dass, wenn sie alle schwarzen Stimmen beim ANC halten, sie automatisch die Wahlen gewinnen werden, eine nach der anderen. Aber es gibt viele Menschen, schwarze und weiße, die eine nicht rassisch bedingte Zukunft haben wollen, und unsere Partei ist die Partei für all diese geworden, für die Menschen, die über die Farbschranken hinweg regieren wollen und sich für eine gemeinsame Zukunft einsetzen.
Pokatzky: Was sind denn für Sie heute die größten Missstände in Südafrika, was sind die größten Hindernisse auf dem Weg wirklich zu einer Regenbogennation?
Zille: Unser größtes Problem ist die Armut und die Arbeitslosigkeit. Da gibt es keine Diskussion. Arbeitslosigkeit und Armut sind die größten Probleme. Und die politische Debatte in Südafrika geht darum, wie wir mit diesen Problemen von Arbeit und Arbeitslosigkeit umgehen. Darüber gibt es ideologische Unterschiede in den Meinungen. Wir glauben, dass der Kampf gegen Armut am besten durch eine wachsende Ökonomie, eine wachsende Wirtschaft geführt wird, die neue Arbeitsplätze garantiert, und dass die Menschen dann auch die Chancen, die eine wachsende Wirtschaft liefert, nutzen kann. Alle Länder, die Erfolg haben, haben solch eine Wirtschaft entwickelt.
Die größte Tragödie Südafrikas war, dass besonders für arme Südafrikaner, die vor allem Schwarze sind, dass für die die Bildung schlechter ist, als sie unter der Apartheid war, und das ist unsere größte Herausforderung.
Pokatzky: Wie sehr hat Sie ihre deutsche Herkunft geprägt?
Zille: Oh ja, da muss ich ihnen sagen, dass ich sehr stark von meinem deutschen Erbe beeinflusst worden bin. Ich bin in einem sehr deutschen Haushalt groß geworden, und wir hatten immer den großen Respekt vor der Disziplin, zur richtigen Zeit das Richtige zu tun – immer die Hauptsache –, außerdem wurden wir mit vielen Werten erzogen, viele deutsche Werte. Ich fühle mich sehr wohl und zu Hause hier in Deutschland.
Pokatzky: Ihre Eltern sind vor den Nazis nach Südafrika geflohen.
Zille: Ja.
Pokatzky: Da war dann die Apartheid seit 1948 die offizielle Staatsdoktrin. War das Schicksal ihrer Eltern auch ein Grund, warum Sie dann eine Menschenrechtsaktivistin wurden und warum Sie sich dann gegen den Apartheidrassismus so stark gemacht haben?
Zille: Überhaupt kein Zweifel, ja, ganz bestimmt. Meine Mutter war eine sehr starke Aktivistin, eine sehr kämpferische Aktivistin gegen die Apartheid. Sie hat eine Organisation, Black Sash, mitgegründet, und schwarzes Gewissen, Black Conscience, Black Consciousness. Schon von sehr jung an hat sie an meinem eigenen Gewissen gearbeitet, und ich habe es früh entwickeln können, und ich habe im Jugendflügel mitgearbeitet gegen die Apartheid. Meine Familie hat sich sehr engagiert gegen die Apartheid, weil meine Eltern dessen sehr bewusst waren, was sie in Deutschland selbst zurückgelassen hatte.
Pokatzky: Was bedeutet der berühmte Großonkel Heinrich Zille für Sie? Malen Sie denn auch ein wenig?
Zille: Nein, ich kann überhaupt nicht malen. Nein, nein, das kann ich überhaupt nicht. Ein bisschen Klavierspielen, aber Malen überhaupt nicht. Aber eine Sache muss ich noch sagen: Er war in unserem Haus immer sehr präsent, auch für unsere Ausbildung. Was meine Eltern immer wieder sagten, dass wir immer für die schwächeren Mitglieder der Gesellschaft einstehen sollten: Die Menschlichkeit, den Humor, den auch er unterrichtet hat, den er uns gezeigt hat, die Stärken und Schwächen der Menschen, die andere gerne ignorierten. Aber wir sind damit aufgewachsen. Und Heinrich Zille war dadurch sehr präsent in unserem Haus.
Pokatzky: Sie bekommen den Abraham-Geiger-Preis, benannt nach einem Vertreter des liberalen Judentums in Deutschland. Welche Bedeutung spielt das Judentum für Sie? Wie wichtig ist Religion in Ihrem Alltag?
Zille: Das kann ich erklären: Mein Großvater mütterlicherseits war Jude, und meine Großmutter väterlicherseits auch. Meine beiden Eltern waren also halbjüdisch, mein Vater war Agnostiker, und meine Mutter ist sehr religiös, in einem christlichen Kontext aber. Wir wurden also als Christen erzogen, mit einem starken jüdischen Erbe. Und diese beiden Religionen gehen aber Hand in Hand sehr problemlos. Jesus war nun mal jüdisch, und er hatte nicht wirklich die Absicht, eine neue Religion zu beginnen, und die Zehn Gebote sind die Basis für beide Religionen.
Also wir stammen von einem Gott ab, und wir verstehen es: Liebe deinen Gott, Liebe deinen Nachbarn wie dich selbst. Das ist im Alten Testament, das ist im Neuen Testament. Religion und Ethik waren wichtig für die Art und Weise, wie ich großgezogen wurde, aber kein Wettkampf zwischen den Religionen. Es sind Zweige des gleichen Unternehmens, könnte man sagen. Das mochte meine Mutter zwar so nicht sagen, aber so war es.
Pokatzky: Wenn Sie einen Wusch hätten für Südafrika, was wäre das für ein Wunsch?
Zille: Dass wir ein erfolgreiches Land werden mit einer Multiparteiendemokratie, mit einer guten Verfassung und einer wachsenden Wirtschaft als Beispiel für die Welt.
Pokatzky: Danke, Helen Zille, Ministerpräsidentin der südafrikanischen Provinz Western Cape. Und heute nachmittag ab 17:15 Uhr wird Ihnen in der bayrischen Handelsvertretung in Berlin der Abraham-Geiger-Preis verliehen mit einer Laudatio des bayrischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer. Ganz herzlichen Dank!
Zille: Danke schön, danke Ihnen, Herr Pokatzky!
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.
Helen Zille: Guten Tag, Herr Pokatzky!
Pokatzky: Frau Zille, Gewissensfreiheit und Meinungsfreiheit begleiten Sie Ihr Leben lang. 1951 sind Sie in Johannesburg geboren, Sie sind dann Journalistin geworden, haben die rassistische Apartheid-Politik bekämpft, und dann kam das Jahr 1994, und die Apartheid war abgeschafft, und es gab erstmals freie Wahlen in Südafrika, und die schwarze Bewegung ANC, wurde Regierungspartei.
Und Sie, Frau Zille, haben sich in der Oppositionspartei, der Demokratischen Allianz engagiert. Heute sind Sie deren Vorsitzende und beklagen die Korruption unter dem ANC, und dass der ANC von einer Politik nach Hautfarbe besessen ist. Frau Zille, als die Apartheid verschwunden ist, 1994, hätten Sie sich damals vorstellen können, dass das Südafrika des Jahres 2011 so aussieht, wie es aussieht?
Zille: Es sieht eigentlich viel besser aus, als was viele erwartet haben. Südafrika ist jetzt ein viel besserer Ort, als er es vor 20 Jahren war. Das meinen wir alle. Niemand möchte zur Apartheid zurückgehen. Wir bekennen uns zu unserer Zukunft, zur Demokratie, zu unserer Verfassung, und wir möchten diese verteidigen, alle möchten das. Es gibt Probleme, da wir eine Dominanz haben von einer einzigen Partei, und das ist im System. Es konzentriert sich zu viel Macht auf zu wenige Personen, und das führt unweigerlich zu Machtmissbrauch.
Und deshalb ist meine Arbeit, mein Job als Führerin der Oppositionspartei, mehr und mehr Wahlen zu gewinnen, um das auszubalancieren, dieses Machtverhältnis, um den Missbrauch von Macht zu verhindern und unsere Demokratie zum Funktionieren zu bringen und unsere Verfassung zu retten.
Pokatzky: Aber wenn Sie sagen, dass der ANC von einer Politik nach Hautfarbe besessen ist, dann klingt das doch fast ein wenig so, als ob zumindest ein bisschen schwarzer Rassismus nach dem weißen Rassismus der Apartheid gekommen ist.
Zille: Ja, aber das wäre selbstverständlich gewesen mit unserer Geschichte. Aber lassen Sie es mich so sagen: Viele Jahre lang war der ANC dem Nichtrassismus, dem Vermeiden des Rassenbegriffs gewidmet. Sie haben das sehr hochgehalten. Sie haben alle in ihren Reihen willkommen geheißen: Weiße, Farbige, Schwarze, Inder, alle. Und das Prinzip, das fundamentale Prinzip war, dass man sich nach der Rasse nicht richtet.
Jetzt haben sie sich ein wenig verändert, denn sie glauben, dass, wenn sie alle schwarzen Stimmen beim ANC halten, sie automatisch die Wahlen gewinnen werden, eine nach der anderen. Aber es gibt viele Menschen, schwarze und weiße, die eine nicht rassisch bedingte Zukunft haben wollen, und unsere Partei ist die Partei für all diese geworden, für die Menschen, die über die Farbschranken hinweg regieren wollen und sich für eine gemeinsame Zukunft einsetzen.
Pokatzky: Was sind denn für Sie heute die größten Missstände in Südafrika, was sind die größten Hindernisse auf dem Weg wirklich zu einer Regenbogennation?
Zille: Unser größtes Problem ist die Armut und die Arbeitslosigkeit. Da gibt es keine Diskussion. Arbeitslosigkeit und Armut sind die größten Probleme. Und die politische Debatte in Südafrika geht darum, wie wir mit diesen Problemen von Arbeit und Arbeitslosigkeit umgehen. Darüber gibt es ideologische Unterschiede in den Meinungen. Wir glauben, dass der Kampf gegen Armut am besten durch eine wachsende Ökonomie, eine wachsende Wirtschaft geführt wird, die neue Arbeitsplätze garantiert, und dass die Menschen dann auch die Chancen, die eine wachsende Wirtschaft liefert, nutzen kann. Alle Länder, die Erfolg haben, haben solch eine Wirtschaft entwickelt.
Die größte Tragödie Südafrikas war, dass besonders für arme Südafrikaner, die vor allem Schwarze sind, dass für die die Bildung schlechter ist, als sie unter der Apartheid war, und das ist unsere größte Herausforderung.
Pokatzky: Wie sehr hat Sie ihre deutsche Herkunft geprägt?
Zille: Oh ja, da muss ich ihnen sagen, dass ich sehr stark von meinem deutschen Erbe beeinflusst worden bin. Ich bin in einem sehr deutschen Haushalt groß geworden, und wir hatten immer den großen Respekt vor der Disziplin, zur richtigen Zeit das Richtige zu tun – immer die Hauptsache –, außerdem wurden wir mit vielen Werten erzogen, viele deutsche Werte. Ich fühle mich sehr wohl und zu Hause hier in Deutschland.
Pokatzky: Ihre Eltern sind vor den Nazis nach Südafrika geflohen.
Zille: Ja.
Pokatzky: Da war dann die Apartheid seit 1948 die offizielle Staatsdoktrin. War das Schicksal ihrer Eltern auch ein Grund, warum Sie dann eine Menschenrechtsaktivistin wurden und warum Sie sich dann gegen den Apartheidrassismus so stark gemacht haben?
Zille: Überhaupt kein Zweifel, ja, ganz bestimmt. Meine Mutter war eine sehr starke Aktivistin, eine sehr kämpferische Aktivistin gegen die Apartheid. Sie hat eine Organisation, Black Sash, mitgegründet, und schwarzes Gewissen, Black Conscience, Black Consciousness. Schon von sehr jung an hat sie an meinem eigenen Gewissen gearbeitet, und ich habe es früh entwickeln können, und ich habe im Jugendflügel mitgearbeitet gegen die Apartheid. Meine Familie hat sich sehr engagiert gegen die Apartheid, weil meine Eltern dessen sehr bewusst waren, was sie in Deutschland selbst zurückgelassen hatte.
Pokatzky: Was bedeutet der berühmte Großonkel Heinrich Zille für Sie? Malen Sie denn auch ein wenig?
Zille: Nein, ich kann überhaupt nicht malen. Nein, nein, das kann ich überhaupt nicht. Ein bisschen Klavierspielen, aber Malen überhaupt nicht. Aber eine Sache muss ich noch sagen: Er war in unserem Haus immer sehr präsent, auch für unsere Ausbildung. Was meine Eltern immer wieder sagten, dass wir immer für die schwächeren Mitglieder der Gesellschaft einstehen sollten: Die Menschlichkeit, den Humor, den auch er unterrichtet hat, den er uns gezeigt hat, die Stärken und Schwächen der Menschen, die andere gerne ignorierten. Aber wir sind damit aufgewachsen. Und Heinrich Zille war dadurch sehr präsent in unserem Haus.
Pokatzky: Sie bekommen den Abraham-Geiger-Preis, benannt nach einem Vertreter des liberalen Judentums in Deutschland. Welche Bedeutung spielt das Judentum für Sie? Wie wichtig ist Religion in Ihrem Alltag?
Zille: Das kann ich erklären: Mein Großvater mütterlicherseits war Jude, und meine Großmutter väterlicherseits auch. Meine beiden Eltern waren also halbjüdisch, mein Vater war Agnostiker, und meine Mutter ist sehr religiös, in einem christlichen Kontext aber. Wir wurden also als Christen erzogen, mit einem starken jüdischen Erbe. Und diese beiden Religionen gehen aber Hand in Hand sehr problemlos. Jesus war nun mal jüdisch, und er hatte nicht wirklich die Absicht, eine neue Religion zu beginnen, und die Zehn Gebote sind die Basis für beide Religionen.
Also wir stammen von einem Gott ab, und wir verstehen es: Liebe deinen Gott, Liebe deinen Nachbarn wie dich selbst. Das ist im Alten Testament, das ist im Neuen Testament. Religion und Ethik waren wichtig für die Art und Weise, wie ich großgezogen wurde, aber kein Wettkampf zwischen den Religionen. Es sind Zweige des gleichen Unternehmens, könnte man sagen. Das mochte meine Mutter zwar so nicht sagen, aber so war es.
Pokatzky: Wenn Sie einen Wusch hätten für Südafrika, was wäre das für ein Wunsch?
Zille: Dass wir ein erfolgreiches Land werden mit einer Multiparteiendemokratie, mit einer guten Verfassung und einer wachsenden Wirtschaft als Beispiel für die Welt.
Pokatzky: Danke, Helen Zille, Ministerpräsidentin der südafrikanischen Provinz Western Cape. Und heute nachmittag ab 17:15 Uhr wird Ihnen in der bayrischen Handelsvertretung in Berlin der Abraham-Geiger-Preis verliehen mit einer Laudatio des bayrischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer. Ganz herzlichen Dank!
Zille: Danke schön, danke Ihnen, Herr Pokatzky!
Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Deutschlandradio macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.