"Tatort"-Kommissar macht Musik
Er habe schon immer gerne gesungen, sagt Axel Prahl. Dass er nun seine erste CD herausgebracht hat, ist aber mehr dem Drängen seiner Freunde zu verdanken. Bisher war Musik für den 51-Jährigen eher eine "private Oase".
Er habe Musik immer als "private Oase" begriffen und sich "lange geziert", sagte Prahl im Deutschlandradio Kultur. Mit dem 51. Geburtstag sei er dann von allen Seiten bedrängt worden, "doch endlich mal Nägel mit Köpfen zu machen. Und dann dachte ich: 'Jetzt bist du 51. Jetzt ist es eigentlich auch egal’."
Mit der CD habe er sich allerdings nicht bloß in die lange Reihe der singenden Schauspieler einordnen wollen - vielmehr habe er sich mit der Produktion des Albums einen "lang gehegten Jugendtraum" erfüllt.
Das Foto des Album-Covers, das ihn mit einer Punk-Frisur zeigt, passe gut zu diesem Traum, sagte Prahl. Die Aufnahme von Jim Rakete sei bei einem Foto-Shooting kurz nach den Dreharbeiten zu "Wir sind Helden" entstanden. Dafür hatte sich Prahl einen Irokesen-Schnitt zugelegt.
Mit der CD habe er sich allerdings nicht bloß in die lange Reihe der singenden Schauspieler einordnen wollen - vielmehr habe er sich mit der Produktion des Albums einen "lang gehegten Jugendtraum" erfüllt.
Das Foto des Album-Covers, das ihn mit einer Punk-Frisur zeigt, passe gut zu diesem Traum, sagte Prahl. Die Aufnahme von Jim Rakete sei bei einem Foto-Shooting kurz nach den Dreharbeiten zu "Wir sind Helden" entstanden. Dafür hatte sich Prahl einen Irokesen-Schnitt zugelegt.