Nach Damm-Explosion
Die Zerstörung des Kachowka-Staudamms im Süden der Ukraine wirkt sich massiv auf die Wasserversorgung des Landes ab. Die Menschen müssen Trinkwasser in Flaschen kaufen. © Getty Images / Global Images Ukraine / Kateryna Mykhailova
Menschen am Kachowka-Stausee hoffen auf Trinkwasser
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![Zu sehen ist ein Mann, der große Wasserflaschen in den Händen und unter den Armen trägt. Er läuft eine unbefestigte Straße entlang, die zwischen Strommasten und einem Gebäude verläuft. Zu sehen ist ein Mann, der große Wasserflaschen in den Händen und unter den Armen trägt. Er läuft eine unbefestigte Straße entlang, die zwischen Strommasten und einem Gebäude verläuft.](https://bilder.deutschlandfunk.de/56/1b/2d/1d/561b2d1d-3421-4252-bd30-85369c8a7632/ukraine-wassermangel-100-1920x1080.jpg)
Seit der Sprengung des Damms am Kachowka-Stausee müssen viele Menschen in der ukrainischen Region auf fließendes Trinkwasser verzichten. Die Regierung will die Versorgung in zwei Monaten wieder herstellen. Doch Ökologen warnen.