"Terminator: Die Erlösung"
Um die Zukunft zu retten, muss er in die Vergangenheit reisen: Der Widerstandskämpfer John Connor. Obwohl Maschinen die Weltherrschaft übernommen haben, hat er die Hoffnung noch nicht aufgegeben. Doch um zu siegen, muss er an dem Super-Android Kyle Reese vorbei - einer Mischung aus Mensch und Terminator.
USA / Deutschland / Großbritannien 2009, Regie: Joseph McGinty Nichol, Darsteller: Christian Bale, Sam Worthington, Anton Yelchin, Moon Bloodgood, ab 16 Jahren
Der am 9. August 1968 in Kalamazoo/Michigan geborene Regisseur und Produzent Joseph McGinty Nichol hat seinen Spitznamen "McG", der später zu seinem Künstlernamen wurde, seit seiner Geburt, da sein Onkel und sein Großvater bereits "Joe" hießen. Nach einem Abschluss in Psychologie begann McG als Fotograf im Musik-Business, drehte Musik-Videos und Werbespots. Sein Spielfilmdebüt in Hollywood hatte er 2000 mit dem Kino-Remake der gleichnamigen US-TV-Erfolgsserie "3 Engel für Charlie" (1976 bis 1982), das zum vollen kommerziellen Erfolg mutierte. Danach arbeitete McG an verschiedenen amerikanischen Fernsehprojekten. 2003 folgte mit "3 Engel für Charlie - Volle Power" die Fortsetzung zu seinem ersten Kinofilm. Nach diversen TV-Serien und Filmprojekten inszenierte McG 2006 das Leinwand-Drama "Sie waren Helden" (mit Matthew McConaughey). "Terminator: Die Erlösung", eine (geschätzte) 200 Millionen-Dollar-Produktion, ist sein 4. Kinofilm.
Zur filmhistorischen Erinnerung zum Anfang mit dem Film "Terminator" von James Cameron aus dem Jahr 1984: Aus der Zukunft des Jahres 2029, in der ein Kampf der - einst vom Menschen geschaffenen - Maschinen gegen die zahlenmäßig unterlegenen Menschen tobt, wird eine mit synthetischer Haut überzogene Killermaschine in das Jahr 1984 geschickt, um die Kellnerin Sarah Connor zu töten, bevor sie ihren Sohn John zur Welt bringt. Denn der wird in der Zukunft Anführer, also Chef-Widerständler, der Menschen im Kampf gegen die Maschinen sein. Nacheinander ermordet der wortkarge Terminator (vom Typ T-800, Model 101) alle im Telefonbuch erfassten Sarah Connors. Doch besagte Sarah ist selbst nicht ohne Schutz. Denn Sohn John hat seinen engsten Vertrauten, Kyle Reese, ebenfalls in die Vergangenheit entsandt, um seine Mutter zu retten. Und: Um sein Vater zu werden.
Der mit einem vergleichsweise niedrigen Budget von 6,4 Millionen Dollar produzierte Action-Reißer entwickelte sich nach seiner Premiere vor 25 Jahren zum Erfolgs- beziehungsweise Kultfilm, in dem der österreichische Muskelmann-Profi - der damals 37-jährige Arnold Schwarzenegger ("Conan der Barbar", 1982) - als böser Lederjacken-Roboter insgesamt nur 17, mit unverwechselbar österreichischem Akzent gesprochene Sätze mit circa 70 Wörtern von sich gibt, die in den Fundus der Pop-Kultur eingingen ("I'll be back").
In den Jahren 1991 ("Terminator 2 - Tag der Abrechnung" von James Cameron; Produktionskosten circa 100 Millionen Dollar; weltweite Kinokassen-Einnahmen etwa 520 Millionen Dollar; 4 "Oscars" in technischen Bereichen wie Sound-Effekt und Make-Up) und 2003 ("Terminator 3 - Rebellion der Maschinen" von Jonathan Mostrow; Produktionskosten circa 170 Millionen Dollar; Schwarzenegger-Gage 30 Millionen Dollar) folgten Fortsetzungen, in denen der von Schwarzenegger gespielte Cyborg zum Guten ("Hasta la vista, baby") und zum Beschützer von John Connor wurde ("Komm' mit, wenn du leben willst") und sich mit immer fortschrittlicheren Terminator-Modellen auseinandersetzen musste (T 800er/T 850er-Modelle).
Nun also der Neuanfang als Prequel, also als Vorgeschichte (ähnlich wie neulich bei "Star Trek" und "X-Men") und nicht als Fortsetzung, im Fachjargon auch "Sequel" genannt. Aber gleich gesagt, man muss nicht unbedingt die vorherigen drei Filme kennen. "Terminator 4" funktioniert auch so, als actionheiße "Einstiegsdroge".
Wir befinden uns im postapokalyptischen Jahr 2018, also etwa ein Jahrzehnt vor dem ersten Film: Im weltweiten Krieg zwischen den (stark dezimierten) Menschen und den mächtigen, außer Kontrolle geratenen Maschinen, angeführt vom Netzwerk Skynet. Nach dem "Tag der (atomaren) Abrechnung" von 2004 liegt die Welt in Schutt und Asche. Skynet und seine Armee von verschiedensten Terminatoren (menschengroße Mechanik-Schlangen, die T 600er-Modelle, Motorterminatoren auf Motorrädern, die mit Schwerstbewaffnung ausgestatteten18 Meter hohen Riesenroboter Harvester) jagen die Menschen erbarmungslos. Inmitten grauslich verwüsteter amerikanischer Örtlichkeiten: Der einstige Sonnenschein-Staat Kalifornien ist eine düstere, zerstörte und verseuchte Zone. Los Angeles gleicht einer totalen Ruinenlandschaft, während in San Francisco, wo sich eines der Hauptquartiere von Skynet befindet, Menschen wie Schlachtvieh eingesperrt sind, damit an ihnen herumexperimentiert werden kann.
Der menschliche Organismus wird von Skynet studiert, damit endlich das T 800er-Haupt-Modell fertig gestellt werden kann. Connor weiß, dass dann der Krieg endgültig verloren wäre. Gegen diese Fertig-Maschinen könnte sich der Mensch dann nicht mehr behaupten. Endzeitstimmung allerorten (wie zu schlimmsten "Blade Runner"-Zeiten: Regisseur McG gab dem Produktionsteam die Anweisung, Philip K. Dicks Roman "Do Androids Dream of Electric Sheep?" zu lesen, Vorlage des Science-Fiction-Films "Blade Runner").
John Connors Schicksal ist es, den Widerstand der Menschen anzuführen. Und Kyle Reese zu finden und in die Vergangenheit zu schicken, damit er sein Vater werden kann (siehe oben, Verbindung zum ersten Film, 1984). Aber die Zukunft sieht für ihn plötzlich anders aus als geplant: Marcus Wright taucht auf. Dieser kann sich nur daran erinnern, dass er 2003 wegen Polizistenmordes zum Tode verurteilt wurde. Tatsächlich gab er damals seinen Körper zu Forschungszwecken frei. Nun ist er als Super-Android wiederauferstanden. Und bietet seine Hilfe an. Doch dieses Hallb-Mensch-Halb-Metall-Wesen erzeugt Misstrauen. Denn man weiß nicht, auf welche Seite er gehört. Eine dramatische Entwicklung, die schließlich in das Innere, in das Zentrum von Skynet führt.
Waren die Schwarzenegger-Filme noch ziemliche "Kaspereien", mit viel Kraftmeierei-Blödsinn-Charme, weil Arnold ja auch nicht gerade der Top-Mime ist, sondern im Grunde immer nur sich selbst spielte, sind jetzt andere Töne und Geschehnisse angesagt: "Terminator 4" entpuppt sich als knallharter, actiongigantischer Science-Fiction-Kriegsfilm, der Klassiker wie "Blade Runner", "Mad Max" und "Star Wars" zusammenpackt und sie thematisch wie technisch neu, aufregend, spannend, faszinierend definiert. Ähnlich wie beim letzten Batman-Film "The Dark Knight" sind heuer nun "die albernen Kinkerlitzchen" ausgetrieben. Jetzt geht es bitterböse wie absolut humorfrei und dafür äußerst dramatisch-packend zu. Mit herben, deftigen Realismus-Gedanken an unseren Planeten, den die Menschen durch ihr gieriges, verkommenes Tun verraten und verschachert haben. Oder: Auch zerforscht haben. Denn der Mensch hat schließlich die Technik "probiert" und die Maschinen geschaffen, die sie jetzt attackieren. Es wird uns immer besser gehen, aber dabei werden wir zusehends verelenden - so könnte das Motto hier lauten. Eine wirklich grandiose Endzeitfabel, zutreffend wie bombig-unterhaltsam.
"The Dark Knight"-Hauptakteur Christian Bale tritt als John Connor wütend, deprimiert, couragiert, kämpferisch an. Der 35-jährige Waliser ("Todeszug nach Yuma"; "Prestige - Meister der Magie"; "American Psycho") kommt als "heftiger" Soldat und stoischer Action-Hero brillant herüber. Sam Worthington (bislang weitgehend unbekannt) gibt seinem Maschinen-Menschen Marcus Wright geheimnisvolles Profil. Der 1989 in Leningrad geborene Anton Yelchin (kürzlich als Navigationsoffizier Pavel Chekov im 11. "Star Trek"-Film zu sehen) hat als Demnächst-John-Dad-Kid Kyle Reese mächtig zu tun. Weitere bekannte Mitwirkende sind Bryce Dallas Howard, Helena Bonham Carter, Michael Ironside. Einnehmend auch, obwohl Dröhnungsstärke 11, der Soundtrack von Danny Elfman, einst mit der Rock-Band "Oingo Boingo" aktiv. Der lässt es hier, mit Richard-Wagner-Appeal, so richtig fröhlich scheppern.
Ein knallhartes, überzeugendes Spannungsding, mit viel exzellent choreographiertem Action-Zauber und ebensolchen kitzligem "Gedanken-Material". "Terminator 4" ist ein richtig gut-wütender Fiction-Spaß. Marke: Endzeit, wir kommen.
Filmhomepage "Terminator - Die Erlösung"
Der am 9. August 1968 in Kalamazoo/Michigan geborene Regisseur und Produzent Joseph McGinty Nichol hat seinen Spitznamen "McG", der später zu seinem Künstlernamen wurde, seit seiner Geburt, da sein Onkel und sein Großvater bereits "Joe" hießen. Nach einem Abschluss in Psychologie begann McG als Fotograf im Musik-Business, drehte Musik-Videos und Werbespots. Sein Spielfilmdebüt in Hollywood hatte er 2000 mit dem Kino-Remake der gleichnamigen US-TV-Erfolgsserie "3 Engel für Charlie" (1976 bis 1982), das zum vollen kommerziellen Erfolg mutierte. Danach arbeitete McG an verschiedenen amerikanischen Fernsehprojekten. 2003 folgte mit "3 Engel für Charlie - Volle Power" die Fortsetzung zu seinem ersten Kinofilm. Nach diversen TV-Serien und Filmprojekten inszenierte McG 2006 das Leinwand-Drama "Sie waren Helden" (mit Matthew McConaughey). "Terminator: Die Erlösung", eine (geschätzte) 200 Millionen-Dollar-Produktion, ist sein 4. Kinofilm.
Zur filmhistorischen Erinnerung zum Anfang mit dem Film "Terminator" von James Cameron aus dem Jahr 1984: Aus der Zukunft des Jahres 2029, in der ein Kampf der - einst vom Menschen geschaffenen - Maschinen gegen die zahlenmäßig unterlegenen Menschen tobt, wird eine mit synthetischer Haut überzogene Killermaschine in das Jahr 1984 geschickt, um die Kellnerin Sarah Connor zu töten, bevor sie ihren Sohn John zur Welt bringt. Denn der wird in der Zukunft Anführer, also Chef-Widerständler, der Menschen im Kampf gegen die Maschinen sein. Nacheinander ermordet der wortkarge Terminator (vom Typ T-800, Model 101) alle im Telefonbuch erfassten Sarah Connors. Doch besagte Sarah ist selbst nicht ohne Schutz. Denn Sohn John hat seinen engsten Vertrauten, Kyle Reese, ebenfalls in die Vergangenheit entsandt, um seine Mutter zu retten. Und: Um sein Vater zu werden.
Der mit einem vergleichsweise niedrigen Budget von 6,4 Millionen Dollar produzierte Action-Reißer entwickelte sich nach seiner Premiere vor 25 Jahren zum Erfolgs- beziehungsweise Kultfilm, in dem der österreichische Muskelmann-Profi - der damals 37-jährige Arnold Schwarzenegger ("Conan der Barbar", 1982) - als böser Lederjacken-Roboter insgesamt nur 17, mit unverwechselbar österreichischem Akzent gesprochene Sätze mit circa 70 Wörtern von sich gibt, die in den Fundus der Pop-Kultur eingingen ("I'll be back").
In den Jahren 1991 ("Terminator 2 - Tag der Abrechnung" von James Cameron; Produktionskosten circa 100 Millionen Dollar; weltweite Kinokassen-Einnahmen etwa 520 Millionen Dollar; 4 "Oscars" in technischen Bereichen wie Sound-Effekt und Make-Up) und 2003 ("Terminator 3 - Rebellion der Maschinen" von Jonathan Mostrow; Produktionskosten circa 170 Millionen Dollar; Schwarzenegger-Gage 30 Millionen Dollar) folgten Fortsetzungen, in denen der von Schwarzenegger gespielte Cyborg zum Guten ("Hasta la vista, baby") und zum Beschützer von John Connor wurde ("Komm' mit, wenn du leben willst") und sich mit immer fortschrittlicheren Terminator-Modellen auseinandersetzen musste (T 800er/T 850er-Modelle).
Nun also der Neuanfang als Prequel, also als Vorgeschichte (ähnlich wie neulich bei "Star Trek" und "X-Men") und nicht als Fortsetzung, im Fachjargon auch "Sequel" genannt. Aber gleich gesagt, man muss nicht unbedingt die vorherigen drei Filme kennen. "Terminator 4" funktioniert auch so, als actionheiße "Einstiegsdroge".
Wir befinden uns im postapokalyptischen Jahr 2018, also etwa ein Jahrzehnt vor dem ersten Film: Im weltweiten Krieg zwischen den (stark dezimierten) Menschen und den mächtigen, außer Kontrolle geratenen Maschinen, angeführt vom Netzwerk Skynet. Nach dem "Tag der (atomaren) Abrechnung" von 2004 liegt die Welt in Schutt und Asche. Skynet und seine Armee von verschiedensten Terminatoren (menschengroße Mechanik-Schlangen, die T 600er-Modelle, Motorterminatoren auf Motorrädern, die mit Schwerstbewaffnung ausgestatteten18 Meter hohen Riesenroboter Harvester) jagen die Menschen erbarmungslos. Inmitten grauslich verwüsteter amerikanischer Örtlichkeiten: Der einstige Sonnenschein-Staat Kalifornien ist eine düstere, zerstörte und verseuchte Zone. Los Angeles gleicht einer totalen Ruinenlandschaft, während in San Francisco, wo sich eines der Hauptquartiere von Skynet befindet, Menschen wie Schlachtvieh eingesperrt sind, damit an ihnen herumexperimentiert werden kann.
Der menschliche Organismus wird von Skynet studiert, damit endlich das T 800er-Haupt-Modell fertig gestellt werden kann. Connor weiß, dass dann der Krieg endgültig verloren wäre. Gegen diese Fertig-Maschinen könnte sich der Mensch dann nicht mehr behaupten. Endzeitstimmung allerorten (wie zu schlimmsten "Blade Runner"-Zeiten: Regisseur McG gab dem Produktionsteam die Anweisung, Philip K. Dicks Roman "Do Androids Dream of Electric Sheep?" zu lesen, Vorlage des Science-Fiction-Films "Blade Runner").
John Connors Schicksal ist es, den Widerstand der Menschen anzuführen. Und Kyle Reese zu finden und in die Vergangenheit zu schicken, damit er sein Vater werden kann (siehe oben, Verbindung zum ersten Film, 1984). Aber die Zukunft sieht für ihn plötzlich anders aus als geplant: Marcus Wright taucht auf. Dieser kann sich nur daran erinnern, dass er 2003 wegen Polizistenmordes zum Tode verurteilt wurde. Tatsächlich gab er damals seinen Körper zu Forschungszwecken frei. Nun ist er als Super-Android wiederauferstanden. Und bietet seine Hilfe an. Doch dieses Hallb-Mensch-Halb-Metall-Wesen erzeugt Misstrauen. Denn man weiß nicht, auf welche Seite er gehört. Eine dramatische Entwicklung, die schließlich in das Innere, in das Zentrum von Skynet führt.
Waren die Schwarzenegger-Filme noch ziemliche "Kaspereien", mit viel Kraftmeierei-Blödsinn-Charme, weil Arnold ja auch nicht gerade der Top-Mime ist, sondern im Grunde immer nur sich selbst spielte, sind jetzt andere Töne und Geschehnisse angesagt: "Terminator 4" entpuppt sich als knallharter, actiongigantischer Science-Fiction-Kriegsfilm, der Klassiker wie "Blade Runner", "Mad Max" und "Star Wars" zusammenpackt und sie thematisch wie technisch neu, aufregend, spannend, faszinierend definiert. Ähnlich wie beim letzten Batman-Film "The Dark Knight" sind heuer nun "die albernen Kinkerlitzchen" ausgetrieben. Jetzt geht es bitterböse wie absolut humorfrei und dafür äußerst dramatisch-packend zu. Mit herben, deftigen Realismus-Gedanken an unseren Planeten, den die Menschen durch ihr gieriges, verkommenes Tun verraten und verschachert haben. Oder: Auch zerforscht haben. Denn der Mensch hat schließlich die Technik "probiert" und die Maschinen geschaffen, die sie jetzt attackieren. Es wird uns immer besser gehen, aber dabei werden wir zusehends verelenden - so könnte das Motto hier lauten. Eine wirklich grandiose Endzeitfabel, zutreffend wie bombig-unterhaltsam.
"The Dark Knight"-Hauptakteur Christian Bale tritt als John Connor wütend, deprimiert, couragiert, kämpferisch an. Der 35-jährige Waliser ("Todeszug nach Yuma"; "Prestige - Meister der Magie"; "American Psycho") kommt als "heftiger" Soldat und stoischer Action-Hero brillant herüber. Sam Worthington (bislang weitgehend unbekannt) gibt seinem Maschinen-Menschen Marcus Wright geheimnisvolles Profil. Der 1989 in Leningrad geborene Anton Yelchin (kürzlich als Navigationsoffizier Pavel Chekov im 11. "Star Trek"-Film zu sehen) hat als Demnächst-John-Dad-Kid Kyle Reese mächtig zu tun. Weitere bekannte Mitwirkende sind Bryce Dallas Howard, Helena Bonham Carter, Michael Ironside. Einnehmend auch, obwohl Dröhnungsstärke 11, der Soundtrack von Danny Elfman, einst mit der Rock-Band "Oingo Boingo" aktiv. Der lässt es hier, mit Richard-Wagner-Appeal, so richtig fröhlich scheppern.
Ein knallhartes, überzeugendes Spannungsding, mit viel exzellent choreographiertem Action-Zauber und ebensolchen kitzligem "Gedanken-Material". "Terminator 4" ist ein richtig gut-wütender Fiction-Spaß. Marke: Endzeit, wir kommen.
Filmhomepage "Terminator - Die Erlösung"