"The Next Day"
Die Popwelt steht derzeit Kopf: Zehn Jahre nach seinem letzten Album präsentiert David Bowie sein Comeback-Album "The Next Day". Unter strengster Geheimhaltung entstanden in den letzten zwei Jahren zahlreiche neue Songs in einem Studio in New York.
Dabei blickt er u.a. auch auf seine kreative und erfolgreiche Phase im damaligen West-Berlin, Ende der 1970er-Jahre zurück. Der 66-jährige Brite ist für seine musikalische Wandlungsfähigkeit zwischen Avantgarde und Mainstream-Pop bekannt und gilt, nicht zuletzt durch Hits wie "Heroes" und "Let’s Dance" als einer der einflussreichsten Popkünstler der Musikgeschichte.
Label: Columbia
EAN: 0887654747426
Kritikerstimmen
Obwohl die Musikwelt zehn Jahre nichts mehr von ihm gehört hat, legt David Bowie mit "The Next Day" ein verblüffend zeitgemäßes Album vor. In gewohnt eleganter Manier wechselt der auch als "Thin White Duke" gehandelte Künstler zwischen Pop und Indie-Rock, zwischen Ballade und Dancefloor - und sein Lieblingsproduzent Toni Visconti hat ihm dazu einen sehr geschmeidigen Sound gezaubert. Ein würdiges Comeback.
(Carsten Beyer)
Wer ist David Bowie, und wenn ja, wie viele? Mit seinem neuen Album unterstreicht der Altmeister seinen Ruf als Verwandlungskünstler und Selbst-Zitierer. Die Songs erinnern mal an die Glamrock-Frühphase, dann wieder an den 80er-Funk Marke "China Girl". Pure Nostalgie ist das dennoch nicht, eher eine melancholische Rückschau auf die vielen Leben dieses einzigartigen Pop-Phantoms.
(Mathias Mauersberger)
Label: Columbia
EAN: 0887654747426
Kritikerstimmen
Obwohl die Musikwelt zehn Jahre nichts mehr von ihm gehört hat, legt David Bowie mit "The Next Day" ein verblüffend zeitgemäßes Album vor. In gewohnt eleganter Manier wechselt der auch als "Thin White Duke" gehandelte Künstler zwischen Pop und Indie-Rock, zwischen Ballade und Dancefloor - und sein Lieblingsproduzent Toni Visconti hat ihm dazu einen sehr geschmeidigen Sound gezaubert. Ein würdiges Comeback.
(Carsten Beyer)
Wer ist David Bowie, und wenn ja, wie viele? Mit seinem neuen Album unterstreicht der Altmeister seinen Ruf als Verwandlungskünstler und Selbst-Zitierer. Die Songs erinnern mal an die Glamrock-Frühphase, dann wieder an den 80er-Funk Marke "China Girl". Pure Nostalgie ist das dennoch nicht, eher eine melancholische Rückschau auf die vielen Leben dieses einzigartigen Pop-Phantoms.
(Mathias Mauersberger)