Nino Haratischwili
Die georgisch-deutsche Nino Haratischwili hält europäische Sanktionen gegen Georgien für wichtig - aber auch Solidaritätsbekundungen geben den Menschen Kraft. © IMAGO / TT / Henrik Montgomery
Ein solidarisches Theaterstück für den Protest in Georgien
07:43 Minuten

Die Schriftstellerin Nino Haratischwili setzt mit ihrem Theaterstück „Sacred Monsters“ ein Zeichen der Solidarität mit den Protesten in Georgien. Die Situation dort dürfe nicht zum Hintergrundrauschen werden, so die in Georgien geborene Autorin.