"Thielemann ist ein würdiger Nachfolger"
Der Orchesterdirektor der Staatskapelle Dresden, Jan Nast, freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit mit Dirigent Christian Thielemann. Dieser wird von München zur Staatskapelle in Dresden wechseln. Dort wird er Fabio Luisi als Chefdirigenten ablösen.
Thielemann sei ein würdiger Nachfolger, "mit dem das Orchester sich adäquat international wieder positionieren kann und letztendlich seinem Ruf einfach gerecht wird", sagte Nast. Thielemann werde in Dresden "den üblichen Umfang eines Chefdirigenten der Staatskapelle übernehmen", das entspreche mindestens 40 Konzerten. Zudem werde er eine sehr große Anzahl von Konzerten auf Tournee dirigieren.
In den nächsten Jahren stünden große Jubiläen an, etwa das Weber-Jubiläum im Jahr 2011 oder das Wagner-Jubiläum im Jahr 2013. "Damit sind wir natürlich mit Christian Thielemann auch wunderbar positioniert und bestückt", betonte Nast. Die nächsten Jahre würden aber auch einige Überraschungen bringen, wo man nicht denken würde, dass Thielemann für dieses Repertoire steht. "Wir sind jedenfalls voller Freude und Vorfreude über das, was wir da vor uns haben."
Ein Vorvertrag mit Thielemann sei am Freitag abgeschlossen worden. Nun gehe es noch um "kleine Sachen des Feinschliffes", aber die Eckpunkte stünden und alle möglicherweise kritischen Fragen seien beantwortet. "Im Grunde genommen kann da gar nicht mehr so viel schief laufen", sagte Nast. Er gehe davon aus, dass es Mitte November zur endgültigen Vertragsunterzeichnung kommen werde.
In den nächsten Jahren stünden große Jubiläen an, etwa das Weber-Jubiläum im Jahr 2011 oder das Wagner-Jubiläum im Jahr 2013. "Damit sind wir natürlich mit Christian Thielemann auch wunderbar positioniert und bestückt", betonte Nast. Die nächsten Jahre würden aber auch einige Überraschungen bringen, wo man nicht denken würde, dass Thielemann für dieses Repertoire steht. "Wir sind jedenfalls voller Freude und Vorfreude über das, was wir da vor uns haben."
Ein Vorvertrag mit Thielemann sei am Freitag abgeschlossen worden. Nun gehe es noch um "kleine Sachen des Feinschliffes", aber die Eckpunkte stünden und alle möglicherweise kritischen Fragen seien beantwortet. "Im Grunde genommen kann da gar nicht mehr so viel schief laufen", sagte Nast. Er gehe davon aus, dass es Mitte November zur endgültigen Vertragsunterzeichnung kommen werde.