Thorsten Nagelschmidt: "Soledad"
In Thorsten Nagelschmidts neuem Roman verfällt eine Hamburger Fotografin einem kolumbianischem Dschungeldorf. © S. Fischer Verlage / Verena Brüning
Ein Kammerspiel im Dschungel Kolumbiens
13:05 Minuten

In "Soledad" schickt Thorsten Nagelschmidt eine junge queere Frau mit Migrationshintergrund in ein Dschungel-Feriendorf, das ein alter weißer Mann aus Deutschland betreibt. Die beiden verbindet mehr, als sie ahnen. Nicht nur ihre Einsamkeit.