Darüber spricht Klaus Pokatzky mit Titus Dittmann bei "Im Gespräch" ab 9.07 Uhr.
Warum wollen Sie zum Skaten anstiften?
Titus Dittmann ist zwar Unternehmer, vielmehr als mit dem Geschäft will er allerdings mit seiner Leidenschaft in Verbindung gebracht werden: Skaten. Zu seiner Vita gehören aber auch zwei andere wichtige Stichworte: Scheitern und neu anfangen.
Titus Dittmann will nicht gesiezt werden. Er ist zwar im Rentenalter, aber nicht im Ruhestand. Die Füsse hochlegen ist für ihn keine Option: Der 66-jährige gehört zu den bekanntesten Skateboardern Deutschlands. Er gilt als Vater der deutschen Skateboard-Szene. Dittmann machte diese Sportart nicht nur populär, sondern verdiente als Unternehmer auch gut daran. Zeitweise hatte sein Unternehmen einen Marktanteil von über 90%.
Als Dittmann aber mit seinem Geschäft an die Börse wollte, scheiterte er und verlor fast alles. Aber er ist ein Stehaufmännchen und fing wieder von vorn an.
Als Dittmann aber mit seinem Geschäft an die Börse wollte, scheiterte er und verlor fast alles. Aber er ist ein Stehaufmännchen und fing wieder von vorn an.
Warum will er weiterhin zum Skaten anstiften? Welchen Einfluss hatte er auf die deutsche Skateboard-Szene? Warum sieht er skaten als eine Art Heilmittel für Jugendliche an?