Fußballschule des Stars

Trainieren mit Toni Kroos

24:19 Minuten
Fußballspieler Toni Kroos von Real Madrid
Toni Kroos ist einer der erfolgreichsten deutschen Fußballspieler. © dpa / picture alliance / Alberto Gardin
Von Silke Hasselmann · 03.09.2023
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Weltmeister, Champions-League-Sieger, Spieler bei Real Madrid und Bayern München: Toni Kroos ist einer der größten deutschen Fußballstars. Über seine Fußballschule möchte er nun seine Trainingserfahrung weitergeben – per App oder in Feriencamps.
Mittwoch, 9. August, Rostock. Gerade haben die beiden Gruppen der Neun- bis Zehnjährigen gegeneinander gespielt.
Nun hüpfen die Jungs und Mädchen in den roten Hemden mit ihrem Trainer im Kreis und singen – ganz wie siegreiche Profifußballer. Am Vortag hatten sie noch gegen ihre Gegner in den schwarzen Leibchen verloren.

Sommercamps der Toni Kroos Academy

Es ist der dritte Tag eines besonderen Fußball-Feriencamps, und schon jetzt kann jeder der 130 Teilnehmer zwischen sieben und 17 Jahren irgendetwas besser als zu Wochenbeginn.
Der Rostocker Fußballverein hat seine drei perfekt präparierten Rasen- und Kunstrasenplätze zur Verfügung gestellt. Der Veranstalter des Sommercamps trägt einen etwas berühmteren Namen: Toni Kroos Academy.
Thomas Krüger kommt aus der Nähe der mecklenburgischen Kleinstadt Bützow und selbst noch aktiver Hobbyfußballer, er hat seinen achtjährigen Sohn Theo angemeldet: „Technik hat er sehr gut, finde ich bisher. Spielübersicht hat er auch. Aber so dieses Letzte, was man in so einem Zweikampf aufbringen muss, um den Ball zu erobern, das ist so etwas, was ausbaufähig ist.“

Viele Kinder schwärmen von Toni Kroos

Den Tipp für das Sommercamp bekam er von Bekannten – und Sohn Theo hatte sofort Lust darauf. Kein Wunder: Der Name des mittlerweile 33-jährigen Real-Madrid-Stars ist hier auch den jüngsten Fußballern bekannt.
„Die Kinder setzen sich damit ja auch sehr viel auseinander – mit den Profis und mit dem Profifußball", erklärt Krüger. "Da ist Toni Kroos natürlich ein Riesenname als erfolgreichster deutscher Spieler eigentlich aller Zeiten, was die Titel angeht. Die schwärmen natürlich. Da er gebürtig aus Greifswald ist und hier in Rostock seine Karriere fortgesetzt hat, bevor er dann zu Bayern ging, ist das ein Begriff für alle Kinder.“

Pausen sind ihm zu langweilig: Kroos hält sich "immer fit"

„Ja, natürlich weiter trainieren!“, sagt Toni Kroos im Interview mit Deutschlandfunk Kultur auf die Frage, was er sporttreibenden Kindern und Jugendlichen für lange Ferienzeiten rät.

Ich kenne das ja, wenn dann die Saison vorbei ist, kein Vereinstraining mehr ist, keine Spiele. Ich glaube, dass es natürlich wichtig ist, sich auch auszuruhen, Urlaub zu machen, auch mal ein bisschen Abstand vom Fußball zu gewinnen. Aber ich persönlich mache das eigentlich nie, dass ich dann vier oder fünf Wochen gar nichts mache. Also ich halte mich immer fit. Gerade, wenn ich zurückdenke an meine Jugend, dann war es eigentlich immer so, dass meine erste Idee war, wenn die Saison vorbei ist: Ja, wo kann ich weiterspielen?

Toni Kroos

Home Challenge entstand in der Coronazeit

Längst ist er ein hochdekorierter Fußballprofi. Dazu Ehemann und Familienvater. Auf die Idee, seine Erfahrungen an Kinder und Teenager weiterzugeben, sei er während der Zeit in der Corona-Pandemie gekommen.
Die spanische Regierung sei ja anfangs besonders rigide gewesen. Hatte monatelang Ausgangssperren verhängt. Er habe sich gefragt: Wenn schon seine gutsituierte Familie irgendwann den Heimkoller zu spüren bekommt – wie mochte es da Kindern und Eltern in beengten Wohnverhältnissen gehen?  
Kroos erklärt: „Ich hatte die Idee mit meiner Home Challenge, um die Kids doch ein bisschen an den Ball zu bekommen. Bisschen sich bewegen zu lassen, kreativ sein zu lassen, üben. Da habe ich eben Tonis Home Challenge gemacht auf Social Media, wo ich für zwei Wochen jeden Tag eine neue Challenge gemacht habe – und die Kids üben mussten.“

Der 33-Jährige war beeindruckt, „wie viele Videos da eingeschickt wurden und was ich gesehen habe, das war wirklich überwältigend, wie das angenommen wurde“. Aufgrund dieser Aktion sei „so ein bisschen die Idee entstanden, dass man ja eigentlich von zu Hause digital so viele Kids erreicht und die zum Bewegen bringen kann.“

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Regelmäßig neue Traininingskapitel in der App

So wuchs die Idee einer Fußballakademie der etwas anderen Art: Die Toni Kroos Academy nimmt keine Schüler auf. Sondern sie produziert zum Beispiel eine App, für die Kroos regelmäßig neue Trainingskapitel dreht.
Ob Dribblings, Finten, direktes Passspiel aus der Luft – Der Fußballstar demonstriert, wie es richtig geht und wie man einiges sogar zu Hause in einem kleinen Zimmer oder auf dem Hinterhof üben kann. Ausreden, weil das Vereinstraining ausfällt? „Nicht mehr gestattet“, sagt er lächelnd.

Wir haben auch teilweise Übungen, die zu zweit gemacht werden, wo mein Sohn Leon öfters mal hilft. Wo er auch supergut mitmachen kann, weil er vielleicht auch ein gutes Beispiel ist für Kids, die mit der App trainieren und wo noch nicht alles klappt, wo man aber dann auch Fortschritte sieht, wenn man es viel trainiert. Und er hat Spaß dabei!

Toni Kroos

Erstes Trainingscamp im Sommer 2022

Im Sommer 2022 bot die Toni Kroos Academy zum ersten Mal ein einwöchiges Fußballcamp an. Es fand in Köln statt und hatte riesigen Zulauf von Kindern aus der gesamten Republik. Dieses Jahr folgen noch zwei Durchgänge in Köln und die Premiere für einen zweiten Standort.
Die Entscheidung für Rostock? Kein Zufall, betont Kroos: „Ich weiß natürlich, und das habe ich nie vergessen, wo ich herkomme. Zwölf Jahre Greifswald, vier Jahre Rostock, bevor es dann mit 16 nach München ging. Das heißt: 16 Jahre Mecklenburg-Vorpommern. Das prägt einen natürlich. Ich hatte eine fantastische Zeit dort. Ich wurde perfekt vorbereitet auf alles, was danach kam, und es ist ja auch heute einfach noch so, dass das viele Leute, Familie dort noch leben.“
Er ergänzt: „Deswegen war es für mich auch klar, dass, wenn wir über Standorte nachdenken für die Camps der Academy, wir auch ganz klar, über Mecklenburg-Vorpommern nachdenken. Es war mir dann auch wichtig, Rostock als Standort dabeizuhaben.“

Vater Roland war jahrelang Tonis Trainer

Roland Kroos war viele Jahre lang Trainer seiner Söhne Toni und Felix. Auch Felix wurde später Bundesligaprofi. Dass Vater und Bruder den „Kroos“-Clan in Rostock vertreten, rechnet Toni ihnen hoch an.
Denn er hatte erst kurz vor dem Auslaufen seines Profivertrages am 30. Juni dieses Jahres die Verlängerung bei Real Madrid um ein weiteres Jahr unterschrieben. Nach fünfwöchiger Saisonpause musste er am 10. Juli wieder in Spanien sein und kurz darauf in die USA reisen, um sich dort wochenlang mit seinen Kollegen – von Luka Modric über Antonio Rüdiger bis Neuzugang Jude Bellingham – auf den nächsten Titelkampf in der Primera División vorzubereiten.
Doch wo „Kroos“ draufsteht, sei „Kroos“ drin. Kein Etikettenschwindel, sagt Toni Kroos.
Denn erstens, so Kroos: „Ich glaube, dass das einfach ein toller Mehrwert ist zu sagen: Okay, wenn mein Vater dort ist, der einfach auch ein gutes Auge hat für die Kids, für Talente – der kann dann auch vor allem wichtige Tipps geben. Weil: Er war am Ende der Tage der, der mir die Tipps gegeben hat, der mit mir trainiert hat. Und dass das hier nicht komplett falsch gelaufen ist, das kann man, glaube ich, schon sagen. Das heißt: Man kann einmal quasi so trainieren wie ich unter meinem Vater. Und dann auch mitbekommen, wie es war, an meiner Seite zu trainieren, weil Felix auch dabei ist.“
Zweitens stammen die Trainingspläne aus Tonis Feder. Übungen und Tricks, die ihn besonders vorangebracht haben. Und es immer noch tun. Seine Philosophie: Alle sollen mitmachen können, niemand ausgeschlossen sein.

Kroos: "Es gibt auch ein Zuviel"

Außerdem: „Dieses Vereinen von Training und Spaß ist das Entscheidende. Das ist auch das, was ich, als ich in dem jungen Alter war, tagtäglich erlebt habe. Weil, das eine ist: Okay, ich will etwas erreichen. Das heißt, ich muss gut werden. Das heißt, es muss natürlich ein seriöses, ernstes Training gemacht werden. Auf der anderen Seite wäre ich nie dahin gekommen, wo ich heute bin, wenn ich irgendwann auf diesem Weg den Spaß verloren hätte.“
Der Fußballstar von Real Madrid bedankte sich im Zuge dessen auch bei seiner Familie: „Da denke ich logischerweise auch an meinen Vater, mit dem wir, mein Bruder und ich, sehr, sehr viele Extraschichten gemacht haben. Und das meistens spaßig. Nicht immer! Aber wenn du die Verbesserung merkst, dann ist es das wert. Und wenn es dir hilft, den nächsten Schritt zu machen auf dem Weg zum ganz großen Traum, irgendwann mal Fußballer zu werden, Fußball als deinen Beruf zu haben, dann machst du es auch gerne. Aber es gibt auch ein Zuviel. Zu viel ist es dann, wenn das Kind den Spaß am Fußball verliert. Das darf nie passieren.“

Ohne die Freude am Spiel geht es nicht

Der 64-jährige Roland Kroos hat schon viele Trends in Trainingsmethodik und Spielphilosophie gesehen. Er ist sich aber sicher: Ohne die Freude am Spiel zu erhalten, geht es auf Dauer nicht. Nicht jeder will, nicht jeder kann so gut werden wie Toni oder Felix. Doch sich anstrengen, um sich zu verbessern? Das könne jeder. Eigentlich, sagt Roland Kroos.

Das ist ein ganz, ganz wichtiger Punkt. Man hat schon das Gefühl in der heutigen Zeit, dass es weniger Kinder, Jugendliche gibt, die sich wirklich auch quälen können, um dann am Ende auch das, was sie wollen, zu erreichen. Weil viele auch sagen: Ja, warum soll ich mich quälen?

Trainer Roland Kroos

Roland Kroos
Roland Kroos war mehrere Jahre Trainer von Toni.© Imago / Matthias Koch

Der schwierige Umgang mit Niederlagen

Ein weiteres Problem: Die Sportverbände und Schulen tragen mit Spiel- und Wettkampfreformen dazu bei, dass heutige Kinder mit den Erfahrungen von Sieg und Niederlage immer schwerer umgehen können.
Ob die Richtlinie des Deutschen Fußball-Bundes für den Kinderfußball FUNino, die den Kindern der E- und F-Jugend mehr Ballkontakte und Einsatzzeiten verschafft, aber keine Punktspiele mehr vorsieht. Ob die Bundesjugendspiele, die sich ab dem Schuljahr 2023/24 im Grundschulbereich weitgehend von Leistungsvergleich und sportlicher Bestenauslese verabschieden.
Oder der Vereinssport: Kein Kind darf verlieren, niemand Letzter werden, alle bekommen einen Preis. So beobachtet es Roland Kroos:     

Ich bin kein Freund davon, zu sagen, wenn wir verloren haben, einen Preis geben zu müssen. Ich versuche einfach, es zu vermitteln: Aus so einer Niederlage kann man auch mal gestärkt hervorgehen, ob es nun im Fußball ist oder im Leben. Das wissen wir alle. Letztendlich muss man die richtigen Schlüsse ziehen, weil es gehört, glaube ich, auch in dieser Gesellschaft dazu, sich durchzusetzen. Und da gehören Niederlagen mit dazu.

Trainer Roland Kroos

Toni Kroos' Werte: Motivation untereinander muss sein

Ein schlanker Mann im sportlichen Outfit schlendert derweil aufmerksam von Platz zu Platz und wirkt zufrieden mit dem, was er an Engagement und Verhalten zu sehen bekommt. 
„Mein Name ist Robert Peucker, 35 Jahre alt, komme aus Neustrelitz, gebürtiger Mecklenburger und bin in der Academy seit 2022 als Chefcoach. Ich habe selber schon meine private Fußballschule. Seit knapp 14 Jahren bin ich damit selbständig. Bin ehemaliger Mitspieler von Toni gewesen, in früheren Jugendzeiten auch selber langfristig im Leistungssport unterwegs gewesen.“
Auch Robert Peucker, der die DFB-Trainerlizenz und eine sportpädagogische Ausbildung hat, hat Kroos' Werte verinnerlicht: niemanden beleidigen. Einander motivieren statt runtermachen.

Peuker sieht Amateurvereine, denen das Geld fehlt

Kroos hat nicht nur unübertroffene fünf Mal die Champions League gewonnen, sondern auch maßgeblichen Anteil am deutschen Weltmeistertitel von 2014. Das war in Brasilien. Die DFB-Auswahl lief noch nicht unter dem eher identitätszerstörenden, offiziellen Markennamen "Die Mannschaft" auf.
Toni Kroos mit dem Champions-League-Pokal
Toni Kroos beim Champions-League-Erfolg 2016© dpa / picture alliance / SvenSimon / FrankHoermann
Dass sich der Deutsche Fußball-Bund 2022 zurückbesann und wieder von deutscher Nationalmannschaft spricht, hat die inzwischen seit Jahren anhaltende Krise noch aber nicht gestoppt. Wie Hansi Flicks Männerteam bei der Winter-WM von 2021 schieden in diesem Jahr auch die U21 und die Frauennationalmannschaft in den Vorrunden aus.
Was Robert Peucker dem DFB raten würde für die Basisarbeit im Kinder- und Jugendbereich?

Bei ganz einfachen Dingen wie Trainingsmaterialien geht das schon los. Es gibt viele, viele Vereine, gerade jetzt hier aus der sozial schwächeren Gegend mit Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg. Sie haben Tore und Bälle. Es gibt bei Weitem aber auch mittlerweile andere, professionellere Trainingsmaterialien. Und da fehlt den Amateurvereinen einfach das Geld.

Trainer Robert Peucker

299 Euro für das Feriencamp

Zurück zur Toni Kroos Academy, die sich traute, ein Feriencamp für 299 Euro pro Teilnehmer in Rostock anzubieten, obwohl der Zeitligaklub FC Hansa selbst gut besuchte Camps ausrichtet. Bayern München und der FC Barcelona hätten auch mit dem Gedanken gespielt zu kommen, es dann aber aus Furcht vor zu geringer Resonanz gelassen, heißt es in Rostock.
Umso mehr freut sich die Crew um Toni Kroos darüber, dass sich die meisten Teilnehmer am liebsten jetzt schon für eine Wiederauflage im nächsten Jahr angemeldet hätten.

Die Academy soll keine Gewinne erzielen

Gewinne wolle er mit seiner Academy übrigens nicht erwirtschaften, erklärt der vorpommersche Multimillionär von Real Madrid. Im Gegenteil:

Finanzieren tue ich das, und auch alle überschüssigen Einnahmen von den Camps zum Beispiel, die gehen dann in ein anderes Projekt von mir. Und zwar an die Toni-Kroos-Stiftung, wo wir ja seit 2015 kranken, schwerkranken Kindern und deren Familien helfen. Das heißt, was Gutes zu tun.

Toni Kroos

Unterstützung für Kinderhospizen

Derzeit arbeitet seine Stiftung mit Kinderkrankenhäusern, beziehungsweise Kinderhospizen, in Köln, Düsseldorf, Viersen, Münster und Berlin zusammen. Dazu kommt der ambulante Kinderhospizdienst in seiner Geburtsstadt Greifswald, der todkranke Kinder in ihrem Zuhause betreut.
Er und seine Frau würden sich stets genau anschauen, womit sie im Einzelfall wirklich helfen können, erzählt Kroos.

Manchmal geht es um den letzten großen Wunsch

Mal sei es die finanzielle Unterstützung für einen Badumbau, mal stünden die Geschwisterkinder im Mittelpunkt, die sonst oft wenig Aufmerksamkeit erführen. Dann wieder gehe es um die Erfüllung eines letzten großen Wunsches: „Da haben wir eben auch schon mit einigen Familien Kontakt und haben da auch eine ganz schöne Geschichte geplant jetzt für den September, wo wir eben genau diese Familien einladen auf eine Reise nach Usedom, wo sie einfach mal rauskommen von zu Hause, mal weg vom Alltag.“
Der Profi von Real Madrid hat ein, zwei Ideen, in Mecklenburg-Vorpommern noch größere Projekte zu machen: „Ich bin auf jeden Fall immer sehr, sehr offen, gerade in Mecklenburg-Vorpommern zu helfen, weil ich glaube, das ist nicht nur wichtig, sondern ist auch irgendwo ein Stück weit eine Pflicht von mir, das zu tun.“

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