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Jüdisch in der DDR

03:54 Minuten
Cover des Podcasts "Jüdisch in der DDR".
Über bemalten Kacheln mit Figuren ist auf orangenem Hintergrund der Schriftzug "Jüdisch in der DDR" zu lesen.
Jüdisch in der DDR: Podcast © Deutschlandradio/Harald Brünig, Künstlerin: Annedore Policek
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Marion und Lena Brasch erkunden jüdisches Leben in der DDR. Sie sprechen mit Jüdinnen und Juden über sozialistische Utopien und enttäuschte Hoffnungen, gebrochene Traditionen und gelebtes Judentum. Und über ihre eigene Geschichte.
In der DDR gab es nur wenige Juden. Aber: es gab kleine jüdische Gemeinden, in denen Religion und Tradition aufrechterhalten wurden. Vor allem gab es eine Reihe jüdischer Remigrant/-innen, die in die DDR kamen, weil sie am Aufbau eines neuen, besseren Deutschlands mitwirken wollten. Mit allen Verstrickungen, die damit verbunden waren.
Marion und Lena Brasch besuchen Jüdinnen und Juden zwischen Erfurt und Uckermark, sprechen über sozialistische Utopien und enttäuschte Hoffnungen, gebrochene Traditionen und gelebtes Judentum. Ein Roadtrip in Kooperation mit dem Jüdischen Museum Berlin.
Produktion: Christian Conradi.
Musik: Alan Bern, Paul Brody und Michael Rodach.
Redaktion: Martin Hartwig, Lydia Heller und Jana Wuttke.
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