Tribeca-Filmfestival startet mit Doku über Jennifer Lopez

    Jennifer Lopez singt auf der Vereidigungsfeier von US-Präsident Joe Biden. Foto: Chris Kleponis / CNP / dpa
    Jennifer Lopez © Chris Kleponis/CNP/dpa
    Das New Yorker Tribeca-Filmfestival eröffnet in diesem Jahr mit der Weltpremiere von "Halftime", einer Doku über Jennifer Lopez. Die Netflix-Produktion von Regisseurin Amanda Micheli verfolgt den Aufstieg der Schauspielerin und Sängerin und gibt Einblick in das Privatleben der 52-Jährigen. Oscar-Preisträger Robert De Niro, Mitbegründer des Tribeca Festivals, betont die Wichtigkeit von "starken Geschichten", wie etwa in dem Dokumentarfilm "Halftime" erzählt. Produzentin Jane Rosenthal verwies darauf, dass der Film auch Lopez' Engagement als Aktivistin und ihre Latina-Herkunft beleuchtet. Die Premiere findet im United Palace-Theater in Manhattan statt, nicht weit von der Bronx, wo Lopez als Tochter puerto-ricanischer Einwanderer aufwuchs. Das Tribeca-Filmfestival findet in diesem Jahr vom 8. bis zum 19. Juni statt. Es war nach den Terroranschlägen auf das World Trade Center am 11. September 2001 von Schauspieler Robert De Niro und der Produzentin Jane Rosenthal gegründet worden.