Tristan Bruschs Debüt "Das Paradies"

Ein Singer-Songwriter mit Lust auf Synthies und Balladen

Eine Discokugel wird angestrahlt, das Licht leuchtet sternförmig zurück.
Auf Tristan Bruschs Debüt "Das Paradies" hört man viel Gegensätzliches. © imago / Photocase
Moderation: Vivian Perkovic |
Was für ein Typ! Irgendwo zwischen Hape Kerkeling, Hubert Kah und einer deutschen Variante von Frank Sinatra: Tristan Brusch. Der Singer/Songwriter aus Tübingen hat jetzt sein Debut-Album "Das Paradies" veröffentlicht.
Darauf hört man so viel Gegensätzliches: Orgeln wie auf einer Kirmes im Albtraum, dann Synthies und verzerrte Gitarren, um wieder bei puren Elektro-Beats und einer luftig instrumentierten Ballade zu landen. Was in den Songs von Tristan Brusch an Ambivalenzen zu finden ist, hat Tonartmoderatorin Vivian Perkovic mit Tristan Brusch vor der Sendung besprochen.