Medienbericht

Umgang Bayerischer Museen mit NS-Raubkunst wirft Fragen auf

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Bilder mit hängen an einer Wand in der Neuen Pinakothek in München. Es sind von der Siete nur die goldenen Rahmen zu sehen, nicht die Werke selbst.
Führten die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen geheime Listen mit Raubkunst? Was intern bekannt war, soll laut "Süddeutscher Zeitung" nicht gemeldet worden sein © picture alliance / Daniel Kalker
Koldehoff, Stefan |
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Laut "Süddeutscher Zeitung" haben die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen 200 Werke intern eindeutig als NS-Raubkunst markiert - aber nicht gemeldet. An dem Bericht gibt es Kritik. Doch der Umgang Bayerns mit Raubkunst wird schon lange bemängelt.
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