Uganda und Senegal
In der Flüchtlingssiedlung Bidi Bidi in der Provinz Yumbe im Nordwesten Ugandas leben über 200.000 Menschen, die seit 2016 vor dem Bürgerkrieg im Südsudan flohen. Sie gilt damit als zweitgrößte Flüchtlingssiedlung der Welt. © imago / Joerg Boethling
Afrikas unterschiedliche Asylsysteme
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
In Afrika haben fast alle Staaten die Genfer Flüchtlingskonvention und die "afrikanische Flüchtlingskonvention" unterschrieben. Uganda nimmt mit 1,5 Millionen am meisten Geflüchtete auf. Im politisch stabilen Senegal dagegen suchen wenige Schutz.